Elektrisches SUV-Coupé

Alle Infos vom Audi e-tron Sportback

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Den neuen Elektro-Crossover gibt es in zwei Leistungsstufen.

Seit diesem Frühjahr verkauft Audi mit dem  e-tron sein erstes reines Elektroauto . Bereits vor dessen Start hat die VW-Tochter bestätigt, dass es von dem E-SUV auch  eine Sportback-Variante geben wird . Diese feiert im Rahmen der Los Angeles Auto Show ihre Weltpremiere und wurde dort gleich am ersten Pressetag (20. November) enthüllt. Technisch gibt es keinerlei Überraschungen. Den Antrieb übernimmt der e-tron Sportback eins zu eins von seinem weniger dynamischen Bruder. Zusätzlich bietet ihn Audi aber auch noch in einer günstigeren Variante an.

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Design und Abmessungen

Der neue Stromer ist zwar nicht ganz so groß wie der  Q8 , den er sich bei der Dachlinie zum Vorbild nimmt, aber dennoch ein äußerst großes Auto. Konkret ist der e-tron Sportback 4.901 Millimeter lang, 1.935 Millimeter breit und 1.616 Millimeter hoch. Sein Dach spannt sich flacher über die Karosserie, fällt nach hinten ab und mündet in stark geneigten D-Säulen. Die Unterkante des dritten Seitenfensters steigt nach hinten an – dieses Sportback-Merkmal kennen wir u.a. auch vom  A7 . Die Seitenansicht und das Heck sind also schnittiger gestaltet als beim normalen e-tron. Das kommt der Optik zugute, führt aber zu Einschränkungen bei der Praktikabilität. So gelingt der Einstieg in den Fond nicht ganz so einfach, die Kopffreiheit fällt weniger üppig aus und auch beim Ladeabteil müssen Abstriche in Kauf genommen werden. Insgesamt bietet aber auch der e-tron Sportback ein gutes Raumgefühl. Inklusive des 60 Liter großen Staufachs unter der Frontklappe, in dem Bordwerkzeug und Ladekabel unterkommen, beträgt das Ladevolumen 615 Liter. Durch Umklappen der Lehnen wächst der Stauraum auf 1.655 Liter. Die Heckklappe öffnet und schließt elektrisch, auf Wunsch per Fuß-Geste. Weitere Designelemente weisen das neue SUV-Coupé als Mitglied von Audis Elektro-Familie aus. Dazu zählen der weitgehend geschlossene, hell gehaltene Singleframe mit vertikalen Streben sowie die vier horizontalen Segmente im unteren Bereich der Matrix LED-Scheinwerfer. Letztere sorgen für die e-tron-typische Tagfahrlicht-Signatur. Die schwarzen Einleger der Seitenschweller weisen wiederum auf die im Unterboden integrierte Batterie hin. Am breiten Diffusor entfallen die Abgas-Endrohre. Ein Lichtband verbindet die LED-Leuchten miteinander. Insgesamt stehen für das rein elektrisch angetriebene SUV-Coupé 13 Lackierungen zur Wahl.

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S-Line Version und Aerodynamik

Wem der normale e-tron Sportback nicht dynamisch genug ist, kann zum S line-Modell greifen. Serienmäßig ist es mit 20-Zoll-Rädern (statt 19 Zoll) und Sport-Luftfederung ausgestattet. Den stärker konturierten Stoßfänger flankieren markante Air Curtains, die den Luftstrom verbessern sollen. Ein S line‑Emblem ziert den Kühlergrill, die beleuchteten Einstiegsleisten aus Aluminium tragen ein S-Logo. Am Heck stechen der Spoiler sowie ein größerer Diffusor in Auge. Auch sie sollen der Aerodynamik zugutekommen. Im Gegensatz zur Basis sind die Anbauteile beim S line Exterieur in Wagenfarbe lackiert – darunter Radlaufblenden, Schweller, Stoßfänger und Außenspiegel. Apropos Spiegel: Diese gibt es auch bei der Coupé-Variante in virtueller Ausführung. Dabei werden die Außenspiegel durch kleine Kameras ersetzt, deren Bilder in OLED-Displays im Übergang zwischen Instrumententafel und Tür angezeigt werden. In Verbindung mit dem S line Exterieur und virtuellen Außenspiegeln erreicht der Stromer einen cw-Wert von 0,25.

Antrieb und Performance

Der Antriebsstrang stammt vom normalen e-tron. Beim e-tron Sportback 55 quattro befindet sich an jeder Achse ein Asynchron-Elektromotor. Mit einer Leistung von 265 kW und 561 Nm Drehmoment geht es trotz des Gewichts von knapp 2,5 Tonnen ordentlich vorwärts. Das elektrische SUV-Coupé  beschleunigt in 6,6 Sekunden auf 100 km/h, bei 200 km/h wird der Vortrieb elektronisch abgeregelt. Wechselt der Fahrer von Fahrstufe D zu S und tritt das Fahrpedal voll durch, aktiviert er den Boost-Modus. Hier produziert der Antrieb für acht Sekunden 300 kW Leistung und 664 Nm Drehmoment. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert der e-tron Sportback dann in 5,7 Sekunden. Zweistufig übersetzte Planetenradgetriebe mit einer Gangstufe übertragen die Momente der E-Maschinen auf die Achsen. Für seine Größe und sein Gewicht ist der Audi ziemlich behände zu bewegen. Daran hat vor allem der tiefe Schwerpunkt aufgrund der im Unterboden untergebrachten Batterie einen Anteil. Aber auch die restlichen Zutaten tragen zu einer ordentlichen Fahrdynamik bei. Die Achslastverteilung ist mit einer Relation von nahezu 50:50 top austariert. Mit Bauteilen wie den Fünflenker-Aufhängungen, der Progressivlenkung, Reifen der Dimension 255/55 R19 und dem elektrohydraulischen Bremssystem ist der e-tron Sportback bestens gerüstet, um einen ordentlichen Spagat zwischen Komfort und Dynamik zu erreichen. Mit einem Sportwagen oder einen leichten Kompakten darf man ihn freilich nicht vergleichen.

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Schwächere Variante, Reichweite und laden

Noch wichtiger als das Handling dürfte für die Kunden die Reichweite sein. Das Batteriesystem des e-tron Sportback 55 quattro speichert brutto 95 kWh Energie (86,5 kWh netto) und arbeitet mit 396 Volt Nominalspannung. Die Reichweite wird mit bis zu 446 km (WLTP) angegeben. Zum Marktstart bietet Audi das Eleltro-SUV-Coupé mit einer zweiten Motorisierung an. Der e-tron Sportback 50 quattro gibt 230 kW Leistung und 540 Nm Drehmoment ab. Die Batterie kommt ohne den oberen „Floor“ aus. Das System, das etwa 120 Kilogramm weniger wiegt als die Batterie des Sportback 55 quattro, hält brutto 71 kWh Energie (64,7 kWh netto) bereit. Damit legt das SUV-Coupé im WLTP-Zyklus mit einer Vollladung bis zu 347 Kilometer zurück. Der e-tron Sportback 50 quattro beschleunigt in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und wird 190 km/h schnell. Beim Aufladen und der Rekuperation gibt es fast keine Unterschiede. Der e-tron Sportback 55 quattro kann an Schnellladesäulen Gleichstrom (DC) mit bis zu 150 kW laden. In einer knappen halben Stunde erreicht die Batterie dadurch 80 Prozent ihrer Kapazität. Der e-tron Sportback 50 quattro lädt mit bis zu 120 kW Leistung und erreicht in derselben Zeit einen identischen Lade-Status. Das Laden an öffentlichen Wechselstrom-Säulen (AC) erfolgt über ein serienmäßiges Mode-3-Kabel. Hier erreicht die Leistung bis zu 11 kW, mit einem optionalen zweiten Ladegerät im Auto, das (leider erst) im Sommer 2020 zur Verfügung stehen wird, steigt sie auf 22 kW. Der Audi-eigene Ladedienst e-tron Charging Service gewährt aktuell Zugang zu knapp 120.000 öffentlichen Ladepunkten in 21 europäischen Ländern. Die Reichweite kann auch per Rekuperation vergrößert werden. Bei Verzögerungen bis 0,3 g – das ist im Alltagsbetrieb laut Audi zu mehr als 90 Prozent der Fall – wird der Akku von den Elektromotoren geladen, bevorzugt von der hinteren E-Maschine , die in solchen Situationen als Generator fungieren. Der Grad der Schubrekuperation lässt sich über Wippen am Lenkrad in drei Stufen wählen und soll deutlicher ausgeprägt sein als beim e-tron. Bei einer Bremsung aus 100 km/h kann der Sportback mit maximal 300 Nm und 220 kW rekuperieren – das sind wie beim Schwestermodell mehr als 70 Prozent seiner Antriebs­leistung. Insgesamt soll das SUV‑Coupé bis zu 30 Prozent seiner Reichweite durch Rekuperation erzielen.

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Cockpit und Bedienung

Das Cockpit wird vom normalen e-tron übernommen. Deshalb werden sich alle Fahrer aktueller Audi-Modelle auch im e-tron Sportback auf Anhieb zurechtfinden. Auf den ersten Blick wirkt das Cockpit wie jenes aus Q8, A7 Sportback,  A6  oder  A8 . Wie bei diesen Modellen gibt es auch hier ein 12,3 Zoll großes virtuelles Kombiinstrument sowie zwei große Touchscreens mit haptischem Feedback in der Mittelkonsole. Über Letztere werden Navi, Multimedia, etc. (oben) und die Klimatisierung, Sitzheizung (unten) bedient. Neben der Bedienung über die beiden Touch-Displays kann der Fahrer eine Vielzahl an Funktionen mit der natürlichen Sprachbedienung aktivieren. Das System soll frei formulierte Kommandos und Suchanfragen verstehen. Bei genauerem Hinsehen gibt es aber doch einige Unterschiede zu den Verbrennermodellen. Am auffälligsten sind natürlich die beiden zusätzlichen 7-Zoll-OLED-Displays in den Türtafeln. Diese sind aber nur dann an Bord, wenn sich der Käufer für die e-tron Version mit den virtuellen Außenspiegeln entscheidet. In der Serienversion des Elektro-Audis geben sie gegen Aufpreis ihre Weltpremiere. Die Ingenieure versprechen gleich mehrere Vorteile. Ihr flacher und somit äußerst aerodynamischer Träger integriert jeweils eine kleine Kamera, deren Bild auf den Zusatzbildschirmen angezeigt wird. Der Fahrer kann verschiedene Einstellungen per Touch-Bedienung vornehmen. So lässt sich zum einen der Bildausschnitt verschieben und damit das gewünschte Sichtfeld anpassen, zum anderen das Bild ein- und auszoomen. Wenn man alleine unterwegs ist, funktioniert die Touchbedienung aber natürlich nur auf der Fahrerseite. Darüber hinaus lassen sich im MMI-System drei Ansichten für verschiedene Situationen wählen: für die Autobahn, für das Abbiegen und das Parken.

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Ansonsten ist das Cockpit wie bei allen großen Audi-Modellen horizontal ausgelegt, leicht dem Fahrer zugeneigt und bildet einen Bogen bis hin zu den Türverkleidungen. Der technoide Eindruck wirkt im e-tron Sportback äußerst stimmig. Das hochauflösende Display des virtuellen Kombiinstruments sitzt unter einen flachen Hutze. Es lässt sich über die View-Taste am Lenkrad in zwei Ansichten umschalten. Optional gibt es eine „plus“-Version mit einer zusätzlichen Darstellung, bei der das Powermeter im Mittelpunkt steht. Auf Wunsch ergänzt ein Head-up-Display das Anzeigen- und Bedienkonzept. Ein weiterer Blickfang ist die Konsole des Mitteltunnels, die auf offenen Seitenwänden ruht. Über ihr scheint die Handauflage mit integriertem Fahrstufenschalter fast zu schweben. Die verbauten Materialien, die laut Audi alle äußerst hochwertig sind, hängen von der gewählten Ausstattungslinie ab. Die Palette reicht von edlem Leder „Valcona“ bis hin zu dunkel gebürstetem Aluminium. Auf Wunsch gibt es auch Kontrastnähte in leuchtenden Farben. Ein weiteres Highlight stellt das ebenfalls optionale Kontur-/Ambiente-Lichtpaket dar. Es illuminiert nicht nur große Flächen, sondern hier ist sogar das e-tron-Badge in der Instrumententafel hinterleuchtet. Weiters verspricht der Hersteller einen äußerst ruhigen Innenraum. Das hängt zum einen mit dem ohnehin leisen Elektroantrieb zusammen. Zum anderen hat Audi die Karosserie in allen Bereichen, in denen sie störenden Schall oder Windgeräusche übertragen könnte, speziell gedämmt und abgedichtet. So dürfte auch der Klang des optionalen Bang & Olufsen Premium Sound Systems mit 16 Lautsprecher und 705 Watt Verstärker voll zur Geltung kommen. Serienmäßig verfügt der Stromer über die MMI Navigation plus samt LTE und WLAN-Hotspot.

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Vernetzung und Assistenzsysteme

Das breit Angebot von Audi connect Navigation & Infotainment ergänzt die Routenführung. Zu den Highlights zählen die Online-Verkehrsinformationen, die Navigation mit Google Earth, der e-tron Routenplaner, das Hybridradio und die Car-to-X-Services. Die jüngsten von ihnen sind der Dienst On-Street Parking, der bei der Parkplatzsuche am Straßenrand hilft, und die Ampelinformation. Letztere vernetzt das Auto in einigen Städten mit dem Zentralrechner, der die Ampelanlagen steuert und gibt dem Fahrer Informationen im virtual cockpit. Ein weiterer Bestandteil des Pakets ist der cloudbasierte Amazon-Sprachdienst Alexa, der voll in das MMI-Bediensystem des e-tron Sportback integriert ist. Die kostenlose myAudi App vernetzt das Auto mit dem Smartphone. Mit ihr kann der Besitzer  Ladevorgänge oder die Vorklimatisierung aus der Ferne steuern. Er kann den Batterie- und Reichweitenstatus abfragen, Ladevorgänge starten, Timer programmieren und die Fahrstatistik einsehen. Der optionale digitale Audi connect-Schlüssel berechtigt neben dem Ent- und Verriegeln des SUV‑Coupés auch zum Motorstart über die Start-Stopp-Taste durch ein Android-Smartphone. Darüber hinaus entlasten zahlreiche Assistenzsysteme (bis zu 40!) den Fahrer. Sie behalten dank Laserscanner, 12 Ultraschallsenosren, sechs Kameras und fünf Radarsensoren das Umfeld des Audi im Blick. So wird auch teilautonomes Fahren inklusive Lenkeingriff, Bremsung (bis zum Halt) und Anfahren im Stop&Go-Verkehr oder auf der Autobahn möglich. Dieser adaptive Fahrassistent arbeitet auch mit dem Effizienzassistent zusammen. Letzterer signalisiert dem Fahrer, wenn er sinnvollerweise den Fuß vom Fahrpedal nehmen sollte, wofür er die Daten der Onboard-Sensoren, der Navigation und der Car-to-X-Dienste nutzt. Im Zusammenspiel mit dem adaptiven Fahrassistenten und der Verkehrszeichenerkennung kann der Effizienzassistent das SUV-Coupé zudem vorausschauend verzögern und beschleunigen.

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Ausstattungsfeatures im Nachhinein dazubuchbar

Wie beim  überarbeiteten A4 , bietet Audi auch für den e-tron Sportback sogenannte „functions on demand“ an. Dabei handelt es sich um eine neue Einnahmequelle, auf die die Autobauer künftig stärker angewiesen sein werden. Hier umfasst das Angebot zunächst Funktionen aus den Bereichen Licht, Assistenzsysteme und Infotainment. Der Kunde kann sie online hinzu zu buchen – je nach Bedarf und zu jedem beliebigen Zeitpunkt. So kann er sein Auto auch nach der Auslieferung laufend anpassen. Jede Funktion lässt sich dabei für unterschiedliche Zeiträume erwerben – monatlich, jährlich oder dauerhaft. Die Buchung erfolgt entweder über die myAudi App oder über das Online-Portal myAudi, die Bezahlung über AudiPay. Im Paket Licht kann der Kunde die LED-Scheinwerfer zu Matrix LED-Scheinwerfern mit intelligent geregeltem Fernlicht upgraden. Als zubuchbare Option bei den Assistenzsystemen steht zunächst der Parkassistent zur Verfügung. Das Infotainmentpaket umfasst das smartphone interface und das Paket connect Navigation und Infotainment.

Noch mehr Infos über Audi finden Sie in unserem Marken-Channel.

Verfügbarkeit

Der Audi e-tron Sportback, der wie sein Bruder im Werk in Brüssel vom Band läuft, startet im Frühjahr 2020 auf dem europäischen Markt. Die Österreich-Preise starten ab 72.800 Euro. Bei uns erfolgt der Bestellstart Ende November.

Zur Einführung bietet Audi das limitierte Editionsmodell „edition one“ in der Lackierung Plasmablau an. Es basiert auf dem S line Exterieur und umfasst zudem die virtuellen Außenspiegel, Anbauteile in Aluminiumoptik, exklusive 21-Zoll-Räder, orangefarbene Bremssättel und das Panorama-Glasdach. Die Einstiegsbeleuchtung in den vorderen Türen projiziert die Modellbezeichnung „edition one“ als Schriftzug auf den Boden. Für den Innenraum gibt es die Wahl zwischen dem Interieur design selection, ergänzt durch Individualkontursitze mit exklusiven monacograuen Bezügen in Leder Valcona, und dem S line Interieur mit Sportsitzen, ebenfalls in Leder Valcona. Außerdem gehören das Bang & Olufsen Premium Sound System mit 3D-Klang vorn, das Assistenzpaket Tour und Matrix LED‑Scheinwerfer mit dynamischem Blinklicht vorn/hinten sowie dynamischen Licht-Inszenierungen zur Ausstattung.

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