"iCar" soll doch kommen

Apple plant Elektroauto mit "Wunder-Batterie"

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Das "iCar" soll schon bald starten und auf eine bislang unbekannte Akku-Technologie setzen.

Zuletzt ist es um ein mögliches Auto von Apple (Projektname "Titan"), das von Fans gerne als "iCar" (auf dem Foto ist ein Designentwurf zu sehen) bezeichnet wurde, ziemlich ruhig geworden. Kein Wunder, schließlich hat der iPhone-Konzern die Entwicklung laut eigenen Angaben eingestellt. Lediglich an der Technik für autonom fahrende Autos wurde laut offiziellen Angaben noch geforscht. Doch auch hier soll es zu  drastischen Budgetkürzungen  gekommen sein. Im April 2019 tauchten dann aber doch wieder Gerüchte über ein  eigenes E-Auto von Apple  auf. Und diese dürften sich nun bestätigen.

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Roboauto 

Laut einem Bericht von Reuters peilt Apple mit der Angelegenheit vertrauten Personen zufolge für 2024 die Einführung eines autonomen Passagierfahrzeugs an, das einen Durchbruch bei der Akku-Technik enthalten könnte. Teile des Autos dürften dabei von Zulieferern kommen, sagten zwei Insider der stets hervorragend informierten Nachrichtenagentur. Dazu gehörten die Lidar-Sensoren, mit denen das Auto sich ein Bild von der Umgebung mache. 
 
 

"Wunder-Akku"

Ein Informant sprach zudem von einem einzigartigen Design des Akkus. Dafür prüfe der iPhone-Hersteller auch den Einsatz von Lithium-Eisenphosphat (LFP). "Das ist wie das erste Mal, als man ein iPhone sah", sagte die Person zu dem neuartigen Akku. Der britische Akkusauger-Spezialist Dyson wollte auch ein  E-Auto mit neuartiger Batterie  (Feststoffzelle) auf den Markt bringen. Dieses war auch schon fertig entwickelt. Laut Firmengründer James Dyson wurde kurz vor dem Marktstart jedoch klar, dass das ganze ein immenses Verlustgeschäft werden würde. Deshalb habe man das Projekt in letzter Minute gestoppt.
 
 

Bewährter Partner

Dass die neuen Informationen nicht aus der Luft gegriffen sind, wird durch einen Bericht von DigiTimes untermauert. Demnach könnte das Apple-Auto in einer neu errichteten Fabrik in den USA gefertigt werden. Bei der Technologie für das autonome Fahren arbeite der iPhone-Hersteller wiederum mit dem Chipspezialisten TSMC zusammen. Dieser dürfte auch bei der verbauten Elektroantriebstechnik mitmischen. Denn TSMC arbeitet bereits mit der Firma STMicroelectronics an einer Galliumnitrid-Lösung (GaN) für E-Auto-Ladegeräte.

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Kein Kommentar

Der Konzern nahm zu den Angaben nicht Stellung. Erstmals hatte Apple im Jahr 2014 mit Berichten zum Bau von Fahrzeugen für Furore gesorgt.
 
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