Strenge Vorgaben: Jede Station für 4 Fahrzeuge, alle gängigen Steckertypen und mehrere Bezahlsysteme,
Entlang der Autobahnen gibt es derzeit 26 Elektro-Ladestandorte, womit zumindest alle 100 Kilometer Strom getankt werden kann. Heuer soll die Zahl auf 31 steigen, teilte die ASFINAG Ende der Woche mit. Als Stromlieferant fungieren Smatrics, Ionity,da emobil, Kelag/innogy, VKW und EVN. Für sie gibt es auch strenge Vorgaben: Die bereitgestellten Ladeleistungen von 50, 150 und 350 kW müssen ermöglichen, in 30 Minuten Strom für die nächsten 300 bis 500 Kilometer zu „tanken“.
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Laden soll so einfach wie möglich sein
Die heimische Autobahnholding ist laut eigenen Angaben bestrebt, den Ladevorgang so einfach wie möglich zu halten und will daher auch entsprechende Verträge mit den Betreibern abschließen. Demnach müssen an jeder Ladestation vier Fahrzeuge zugleich laden können, alle gängigen Steckertypen vorhanden sein und auch mehrere gängige Bezahlsysteme angeboten werden.
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An bestehenden Raststationen
Vorgesehen sind die neuen Anlagen bei den Raststationen Wörthersee an der A2 Süd-, Voralpenkreuz an der A9 Pyhrn-, Aistersheim an der A8 Innkreis-, Europabrücke an der A13 Brenner- und Golling Ost an der A10 Tauernautobahn.
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