Sondermodell

Aston Martin bringt den Vantage SP10

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Der Bolide ist an den Rennwagen der VLN-Langstreckenmeisterschaften angelehnt.

Wie berichtet, feiert der Aston Martin Rapide S auf dem Genfer Autosalon 2013 (7. bis 17. März) seine offizielle Weltpremiere. Doch das ist nicht die einzige Neuheit, die die Briten in der Schweiz enthüllen. Mit dem Sondermodell Vantage SP10 hat der Sportwagenhersteller nämlich noch ein weiteres "Messe-Ass" im Ärmel.

Aston Martin bringt den Vantage SP10
© Aston Martin

Der Heckdiffusor wird aus Carbon gefertigt.

Gleiche Leistung
Mit dem speziellen Vantage S, der als Coupé und Roadster auf den Markt kommt, will Aston Martin auf die Erfolge bei den VLN-Langstreckenmeisterschaften auf dem Nürburgring verweisen. An der Leistungsschraube drehen die Briten beim SP10 nicht. Wie der "normale" Vantage S bringt es der 4,7-Liter-V8-Motor auf 436 PS und 490 Nm. So gerüstet stürmt der Sportwagen in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h. Die Kraftübertragung auf die Hinterachse erfolgt serienmäßig über ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe. Optional ist das automatisierte Sieben-Gang-Schaltgetriebe Sportshift II verfügbar.

Aston Martin bringt den Vantage SP10
© Aston Martin

Im schwarzen Innenraum gibt es viel Leder mit silberfarbenen Kontrastnähten.

Design und Innenraum
Optisch ist der SP10 an den Vantage V12 angelehnt. Highlights sind die aggressive Front mit speziellen Splittern, die weit ausgestellten Radhäuser und der martialische Heckdiffusor aus Carbon. Das exklusive Grau, schwarze Bremssättel und eigens entwickelte 19-Zöller runden den optischen Auftritt ab. Zusätzlich ist eine neue Sportabgasanlage mit aktiven Bypassventilen mit an Bord. Neue Federn und Stoßdämpfer sollen in Kombination mit den breiteren Hinterrädern das Handling deutlich verbessern. Bei geöffneter Motorhaube kommt eine Plakette auf dem Motorblock zum Vorschein, die den besonderen Status dieses Vantage noch einmal unterstreicht.

Im schwarzen Innenraum geht es ebenfalls sportlich zu. So werden etwa die Leder-Sportsitze von silbernen Nähten kontrastiert. Weiters gibt es eine neue Mittelkonsole in Piano Black. Taktiles Highlight ist das Armaturenbrett, welches komplett mit Leder verkleidet und ebenfalls mit silberfarbenen Nähten verziert ist.

Kosten
Preise stehen noch nicht fest. Unter 140.000 Euro wird der Aston Martin Vantage SP10 aber wohl kaum zu haben sein.

Fotos vom Rapide S :

Fotos vom Aston Martin Rapide S

Optisch hat sich zwar nicht allzu viel verändert.Erkennungsmerkmale sind eine modifizierte Front mit vergrößertem Kühlergrill ohne Mittelsteg und eine breitere Spoilerlippe.

Die Spiegelgehäuse-Abdeckungen bestehen aus Carbon.

Am Heck erkennt man den "Neuen" an einem höheren Heckbürzel, das für mehr Abtrieb bei hohem Tempo sorgen soll.

Im Innenraum geht es sportlich luxuriös zu.Materialien und eine perfekte Verarbeitung zählen zum guten Ton.

Auf den vier Einzelsitzen reist man äußerst bequem. Im Fond ist die Kopffreiheit jedoch etwas eingeschränkt.

Vanqish:

Fotos vom Aston Martin Vanquish 2013

Mit dem euen Vanquish zeigen die Aston Martin-Designer einmal mehr, dass sie ihr Handwerk nicht verlernt haben.

Die Seitenansicht wirkt schon fast grazil. Hier setzen vor allem die Schweller und die Luftauslässe hinter den vorderen Kotflügel Akzente.

Das Heck ist dann wiederum eine Skulptur fü sich: Angefangen beim Spoiler, der perfekt in die Form integriert wurde, über die markant gestalteten...

...Rückleuchten in Bogenform und LED-Technik bis hin zum riesigen Diffusor mit den zwei integrierten Endrohren.

Die aggressiven Lufteinlässe und die markant geformte Spoilerlippe passen hervorragend zum bekannten Aston Martin-Grill. In die zerklüftete Haube sind zwei Luftauslässe integriert, die dem mächtigen 12-Zylinder das Atmen erleichtern.

Laut Aston Martin gibt es im Innenraum nun etwas mehr Platz für die Passagiere. Der Vanquish kann als reiner 2-Sitzer oder als 2+2-Sitzer bestellt werden.

Die Rundinstrumente mit dem gegenläufigen Drehzahlmesser kennen wir bereits von den aktuellen Modellen. Dafür ist die neue Mittelkonsole ein absoluter Hingucker. Anstatt eines Automatik-Wählhebels gibt es nun nur noch einzelne Knöpfe.

Materialien und Verarbeitungsqualität dürften angesichts der Handarbeit über jeden Zweifel erhaben sein.

Für den passenden Vortrieb sorgt ein standesgemäßer Motor. Konkret wird der Vanquish von einem 573 PS...

...starken Sechsliter-V12 mit einem Drehmoment von 620 Newtonmetern befeuert.

DB9:

Fotos vom Aston Martin DB9 (2013)

Vom aktuellen Facelift profitiert nicht nur das Coupé, sondern auch das bildhübsche Cabrio.

Eingefleischte Markenfans erkennen das Facelift an den neugestalteten Scheinwerfern, am modifizierten Grill, den überarbeiteten Schürzen....

...sowie am etwas größeren Heckspoiler. Unter dem Blech hat sich etwas mehr getan.

So wurde etwa das adaptive Fahrwerk ordentlich aufgerüstet. Es hat jetzt drei statt zwei Stufen: Normal, Sport und Track.

Die Passagiere werden von Feinstem Leder umschlossen. Hinzu kommen Schalter aus geschliffenem Glas, Chrom und Aluminium. Ein weiteres Highlight ist das aufgerüstete Infotainmentsystem, das nun alle Erwartungen der modernen Zeit erfüllen soll.

Unter der langen Haube verrichtet ein wahres Pracht-Triebwerk seinen Dienst. Der Sechsliter-V12 leistet nun 517 PS (plus 40) und stemmt ein Drehmoment von 620 Newtonmeter auf die Kurbelwelle.

Für die Kraftübertragung an die Hinterachse zeigt sich eine Sechsgang-Automatik verantwortlich.

So gerüstet katapultiert sich der DB9 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, erst bei Tempo 295 ist Schluss.

Vantage:

Fotos vom Aston Martin Vantage (2012)

Insgesamt fallen die Änderungen, die neben dem Coupé auch dem Cabrio zugute kommen, äußerst dezent aus.

Vorne gibt es eine modifizierte Schürze inklusive Carbon-Splitter.

Am Heck wurde der Stoßfänger ebenfalls überarbeitet. Hier sticht vor allem der neue Diffusor ins Auge.

Unter der Haube hat sich gar nichts getan. Hier werkt nach wie vor ein 426 PS starker 4,7-Liter großer V8. Im sportlicher ausgelegten Vantage S (ab 161.566 Euro) leistet er exakt 10 PS mehr. Das Top-Modell mit dem 517 PS starken V12 bleibt ebenfalls im Programm.

Den V8 gibt es entweder mit einer manuellen Sechsgang-Box oder einem neuen 7-Gang-Automatikgetriebe. Die Kraft wird bei allen Modellen an die Hinterachse weitergeleitet.

Das neu abgestimmte Fahrwerk soll den Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit perfekt schaffen.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu. Zwei Personen finden ausreichend Platz.

Das übersichtliche Cockpit ist äußerst geschmackvoll eingerichtet.

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Fotos vom Aston Martin Rapide S

Optisch hat sich zwar nicht allzu viel verändert.Erkennungsmerkmale sind eine modifizierte Front mit vergrößertem Kühlergrill ohne Mittelsteg und eine breitere Spoilerlippe.

Die Spiegelgehäuse-Abdeckungen bestehen aus Carbon.

Am Heck erkennt man den "Neuen" an einem höheren Heckbürzel, das für mehr Abtrieb bei hohem Tempo sorgen soll.

Im Innenraum geht es sportlich luxuriös zu.Materialien und eine perfekte Verarbeitung zählen zum guten Ton.

Auf den vier Einzelsitzen reist man äußerst bequem. Im Fond ist die Kopffreiheit jedoch etwas eingeschränkt.

Fotos vom Aston Martin Vantage (2012)

Insgesamt fallen die Änderungen, die neben dem Coupé auch dem Cabrio zugute kommen, äußerst dezent aus.

Vorne gibt es eine modifizierte Schürze inklusive Carbon-Splitter.

Am Heck wurde der Stoßfänger ebenfalls überarbeitet. Hier sticht vor allem der neue Diffusor ins Auge.

Unter der Haube hat sich gar nichts getan. Hier werkt nach wie vor ein 426 PS starker 4,7-Liter großer V8. Im sportlicher ausgelegten Vantage S (ab 161.566 Euro) leistet er exakt 10 PS mehr. Das Top-Modell mit dem 517 PS starken V12 bleibt ebenfalls im Programm.

Den V8 gibt es entweder mit einer manuellen Sechsgang-Box oder einem neuen 7-Gang-Automatikgetriebe. Die Kraft wird bei allen Modellen an die Hinterachse weitergeleitet.

Das neu abgestimmte Fahrwerk soll den Spagat zwischen Komfort und Sportlichkeit perfekt schaffen.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu. Zwei Personen finden ausreichend Platz.

Das übersichtliche Cockpit ist äußerst geschmackvoll eingerichtet.

Fotos vom Aston Martin DB9 (2013)

Vom aktuellen Facelift profitiert nicht nur das Coupé, sondern auch das bildhübsche Cabrio.

Eingefleischte Markenfans erkennen das Facelift an den neugestalteten Scheinwerfern, am modifizierten Grill, den überarbeiteten Schürzen....

...sowie am etwas größeren Heckspoiler. Unter dem Blech hat sich etwas mehr getan.

So wurde etwa das adaptive Fahrwerk ordentlich aufgerüstet. Es hat jetzt drei statt zwei Stufen: Normal, Sport und Track.

Die Passagiere werden von Feinstem Leder umschlossen. Hinzu kommen Schalter aus geschliffenem Glas, Chrom und Aluminium. Ein weiteres Highlight ist das aufgerüstete Infotainmentsystem, das nun alle Erwartungen der modernen Zeit erfüllen soll.

Unter der langen Haube verrichtet ein wahres Pracht-Triebwerk seinen Dienst. Der Sechsliter-V12 leistet nun 517 PS (plus 40) und stemmt ein Drehmoment von 620 Newtonmeter auf die Kurbelwelle.

Für die Kraftübertragung an die Hinterachse zeigt sich eine Sechsgang-Automatik verantwortlich.

So gerüstet katapultiert sich der DB9 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, erst bei Tempo 295 ist Schluss.

Fotos vom Aston Martin Vanquish 2013

Mit dem euen Vanquish zeigen die Aston Martin-Designer einmal mehr, dass sie ihr Handwerk nicht verlernt haben.

Die Seitenansicht wirkt schon fast grazil. Hier setzen vor allem die Schweller und die Luftauslässe hinter den vorderen Kotflügel Akzente.

Das Heck ist dann wiederum eine Skulptur fü sich: Angefangen beim Spoiler, der perfekt in die Form integriert wurde, über die markant gestalteten...

...Rückleuchten in Bogenform und LED-Technik bis hin zum riesigen Diffusor mit den zwei integrierten Endrohren.

Die aggressiven Lufteinlässe und die markant geformte Spoilerlippe passen hervorragend zum bekannten Aston Martin-Grill. In die zerklüftete Haube sind zwei Luftauslässe integriert, die dem mächtigen 12-Zylinder das Atmen erleichtern.

Laut Aston Martin gibt es im Innenraum nun etwas mehr Platz für die Passagiere. Der Vanquish kann als reiner 2-Sitzer oder als 2+2-Sitzer bestellt werden.

Die Rundinstrumente mit dem gegenläufigen Drehzahlmesser kennen wir bereits von den aktuellen Modellen. Dafür ist die neue Mittelkonsole ein absoluter Hingucker. Anstatt eines Automatik-Wählhebels gibt es nun nur noch einzelne Knöpfe.

Materialien und Verarbeitungsqualität dürften angesichts der Handarbeit über jeden Zweifel erhaben sein.

Für den passenden Vortrieb sorgt ein standesgemäßer Motor. Konkret wird der Vanquish von einem 573 PS...

...starken Sechsliter-V12 mit einem Drehmoment von 620 Newtonmetern befeuert.

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