Neuer Top-Aston-Martin

Rapide AMR ist schnellster Viertürer der Welt

04.04.2017

Britischer Hersteller legt bei seiner Limousine noch einmal ordentlich nach.

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© Aston Martin
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Aston Martin will künftig von jeder Modellreihe eine besonders sportliche AMR-Version (Aston Martin Racing) in den Handel bringen. Die Boliden sollen sich dabei stark an den Rennsportfahrzeugen des britischen Autobauers orientieren. Wie das Ganze in Zukunft aussehen wird, zeigt Aston Martin nun mit dem Rapide AMR.

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Schnellster Viertürer der Welt

Unter der langen Haube des Panamera - und kommenden AMG GT -Gegners wartet der hauseigene 6,0-Liter-V12, der seine 600 PS an die Hinterräder weiterleitet. Die eigens für den Rapide AMR entwickelte vierflutige Sportauspuffanlage soll nicht nur leichter sein, sondern auch für einen betörenden Sound sorgen. Zahlreiche Carbonteile reduzieren das Gewicht und machen das Auto in Kombination mit den weiteren Änderungen laut seinen Entwicklern zum schnellsten Viertürer der Welt. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit beeindruckenden 338 km/h angegeben. Beschleunigungswerte und andere technische Daten wurden nicht verraten.

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Design und Innenraum

Optisch unterscheidet sich der Rapide AMR ebenfalls von seinen zivilen Brüdern. Da wäre zunächst einmal der grüne Lack (Stirling Green) und der gelbe Racestreifen, der sich von der Motorhaube übers Dach bis über die Heckklappe zieht. Vorne gibt es einen martialischen Grill, der für eine gehörige Portion Überholprestige sorgt. Hinzu kommen noch diverse Splitter, ein riesiger Heckdiffusor, breite Seitenschweller und 21 Zoll große Alufelgen. Innen setzt sich die sportliche Note fort. Die bis zu vier Passagiere nehmen auf identischen, ultraleichten Carbon-Sportsitzen, die  mit dunklem Alcantara bezogen sind, Platz. Gelbe Akzente wie Ziernähte, breiter Streifen im Dachhimmel und Details in der Mittelkonsole lockern das dunkle Cockpit etwas auf.

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Ausblick macht Lust auf mehr

Insgesamt bringt der Aston Martin Rapide AMR Rennsporttechnik und Luxusanspruch ziemlich gut unter einen Hut. Da es sich bei dem Auto um einen Ausblick auf künftige AMR-Modelle handelt, dürfte es (leider) bei einem Einzelstück bleiben.

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