Weltauto des Jahres

Audi A3 ist World Car of the Year 2014

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Nobler Golf-Ableger setzte sich gegen 23 andere Fahrzeuge durch.

Der Audi A3 ist World Car of the Year 2014. Es ist der zweite Gesamtsieg von Audi in der zehnjährigen Geschichte der World Car of the Year Awards nach dem Gesamterfolg des A6 bei der Erstauflage im Jahr 2005. Der kompakte Ingolstädter setzte sich bei den renommierten Awards, die im Rahmen der New York Auto Show 2014 vergeben wurden, gegen 23 andere Fahrzeuge durch. Die mit 69 Fachjournalisten aus 22 Ländern weltweit besetzte internationale Jury kürte den A3 zum Sieger. Der noble Ableger des VW Golf ist bei uns als Dreitürer, Sportback, Cabriolet und Limousine erhältlich.

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In den Unterkategorien setzten sich ebenfalls lauter deutsche Autos durch. So wurde der Porsche 911 GT3, der derzeit von einem Rückruf eingebremst wird , als "Performance Car oft the Year" ausgezeichnet. Zum "Luxury Car of the Year" wurde die neue S-Klasse von Mercedes gekürt. Und das Elektroauto BMW i3 setzte sich überhaupt gleich in zwei Kategorien durch. Der kompakte Stromer wurde zum "Green Car of the Year" und zum "Design Car of the Year" gewählt.

Fotos vom Test des neuen S3 Cabrio

Fotos vom Test des Audi S3 Cabrio

In der zweiten Generation gibt es den offenen A3 nun erstmals auch in einer S-Version.

Den Antrieb kennen wir bereits aus den anderen S3-Modellen (Dreitürer, Sportback und Limousine). 300 PS und 380 Nm aus einem 2.0l-TFSI-Motor sind ebenso gesetzt wie der Allradantrieb quattro.

Auch beim offenen S3 sind die Fahrleistungen über jeden Zweifel erhaben (0 – 100 m/h in 5,4 s, 250 km/h).

Alle optischen S-Zutaten wie spezielle Schürzen, ein dunkler Grill, 18-Zoll-Felgen, Tieferlegung (-25 mm), Spiegelkappen aus Alu und ...

...eine Heckschürze inklusive Diffusor und integrierter vierflutiger Abgasanlage sind ebenfalls mit an Bord. Dennoch wirkt das Cabrio überhaupt nicht prollig.

Der Innenraum setzt in Sachen Haptik und Verarbeitungsqualität derzeit die Maßstäbe in der Klasse. Alles greift sich hervorragend an und die Schalter rasten mit einem satten Klicken ein.

S-Instrumente und tolle Sportsitze packt Audi neben weiteren Goodies wie Xenonscheinwerfern, Sitzheizung, MMI Radio, Tempomat und Klimaautomatik serienmäßig in das S3 Cabrio.

Die Sportsitze geben einen hervorragenden Seitenhalt.

Dank optionaler Nackenheizung (unterhalb der Kopfstütze bläst warme Luft ins Genick der vorderen Passagiere) im Testwagen, waren wir trotz Minusgraden einige Kilometer offen unterwegs.

Im Fond halten es auf nicht allzu langen Strecken auch zwei Erwachsene aus. Kinder oder Zusatzgepäck sind auf den beiden Rücksitzen aber besser aufgehoben.


 
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Fotos vom Test des Audi S3 Cabrio

In der zweiten Generation gibt es den offenen A3 nun erstmals auch in einer S-Version.

Den Antrieb kennen wir bereits aus den anderen S3-Modellen (Dreitürer, Sportback und Limousine). 300 PS und 380 Nm aus einem 2.0l-TFSI-Motor sind ebenso gesetzt wie der Allradantrieb quattro.

Auch beim offenen S3 sind die Fahrleistungen über jeden Zweifel erhaben (0 – 100 m/h in 5,4 s, 250 km/h).

Alle optischen S-Zutaten wie spezielle Schürzen, ein dunkler Grill, 18-Zoll-Felgen, Tieferlegung (-25 mm), Spiegelkappen aus Alu und ...

...eine Heckschürze inklusive Diffusor und integrierter vierflutiger Abgasanlage sind ebenfalls mit an Bord. Dennoch wirkt das Cabrio überhaupt nicht prollig.

Der Innenraum setzt in Sachen Haptik und Verarbeitungsqualität derzeit die Maßstäbe in der Klasse. Alles greift sich hervorragend an und die Schalter rasten mit einem satten Klicken ein.

S-Instrumente und tolle Sportsitze packt Audi neben weiteren Goodies wie Xenonscheinwerfern, Sitzheizung, MMI Radio, Tempomat und Klimaautomatik serienmäßig in das S3 Cabrio.

Die Sportsitze geben einen hervorragenden Seitenhalt.

Dank optionaler Nackenheizung (unterhalb der Kopfstütze bläst warme Luft ins Genick der vorderen Passagiere) im Testwagen, waren wir trotz Minusgraden einige Kilometer offen unterwegs.

Im Fond halten es auf nicht allzu langen Strecken auch zwei Erwachsene aus. Kinder oder Zusatzgepäck sind auf den beiden Rücksitzen aber besser aufgehoben.

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