Power-Diesel

Audi A7 Sportback 3.0 TDI competition

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Modell ist ein Tribut an das Jubiläum „25 Jahre TDI-Technologie“.

Audi feiert mit einem dynamischen Editionsmodell den 25. Geburtstag der TDI Technologie. Konkret bringt der deutsche Premium-Hersteller im Frühjahr 2015 den A7 Sportback 3.0 TDI competition in den Handel. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich der Motor, aber das Jubiläums-Modell bietet auch eine eigenständige Optik. Natürlich baut es bereits auf der facegelifteten A7-Version auf.

Audi A7 Sportback 3.0 TDI competition
© Audi

Power-Diesel
Welches Potenzial in modernen Dieselmotoren steckt, zeigen die beeindruckenden Leistungsdaten: Im A7 Sportback 3.0 TDI competition arbeitet der bekannte 3.0 TDI Biturbo clean diesel, bei dem Modifikationen an der Aufladung und an den Nockenwellen die Leistung um 7 PS gegenüber dem Serienmodell auf 326 PS steigern; wenn der Fahrer Vollgas gibt, kommen kurzzeitig über eine Boostfunktion weitere 20 PS dazu. Gepaart mit 650 Nm Drehmoment beschleunigt das fünftürige Allrad-Coupé in 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit den Schaltwippen hinter dem Multifunktionssportlenkrad lässt sich die Achtstufen‑tiptronic manuell steuern. Dass der Motor die Abgasnorm Euro 6 erfüllt, ist für Audi Ehrensache.

Audi A7 Sportback 3.0 TDI competition
© Audi

Design
Damit der optische Auftritt zu den dynamischen Fahrleistungen passt, bringt der „competition“ u.a. das S line Sportpaket mit, das eine Tieferlegung der Karosserie um 20 Millimeter und 20 Zoll große Felgen beinhaltet. Zudem sorgen das S line Exterieurpaket und das Glanzpaket Schwarz für eine sportliche Note. Zu den weiteren Erkennungsmerkmalen zählen V6 T‑Embleme an den Kotflügeln, schwarze Außenspiegelgehäuse und schwarz hochglänzende Endrohrblenden. Das Editionsmodell wird nur in den Lackierungen Daytonagrau, Misanorot, Nardograu und Sepangblau angeboten.

Audi A7 Sportback 3.0 TDI competition
© Audi

Interieur und Ausstattung
Der Innenraum des A7 Sportback 3.0 TDI competition ist in Schwarz gehalten. Die Sportsitze sind stets mit Leder (schwarz oder mondsilber) bezogen und mit S line‑Prägungen dekoriert. Die zahlreichen Dekoreinlagen bestehen aus einer besonderen Metall‑/Holz‑Kombination. Die Einstiegsleisten tragen „quattro“‑Schriftzüge. LED‑Scheinwerfer und das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige sind ebenfalls serienmäßig mit an Bord. Auf Wunsch liefert Audi die Matrix LED-Scheinwerfer, die verbesserte MMI Navigation plus und weiterentwickelte Fahrerassistenzsysteme wie den Nachtsichtassistent.

>>>Nachlesen: Audi A7 mit Wasserstoff-Antrieb

Verfügbarkeit, Preis und A6-Versionen
Interessenten können den A7 Sportback 3.0 TDI competition bereits bestellen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2015. Der Grundpreis beträgt 82.680 Euro.

Wer den Power-Diesel in einer konservativen Karosserieform ordern will, schaut auch nicht durch die Finger. Audi bietet den maximal 346 PS starken Motor nämlich auch für die A6 Limousine und den A6 Avant an. Hier sind ebenfalls die sportlichen Design- und Ausstattungselemente enthalten. Der Grundpreis für die Limousine beträgt 76.060 Euro.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Audi-Modellen >>>

Noch mehr Infos über Audi finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.

Fotos von der neuen Audi A6-Familie

Neue Motorisierungen, Getriebe und Scheinwerfer sowie ein neues Infotainment-System sollen die A6-Familie (inkl. den S-Modellen) fit für die nächsten Jahre machen.

Mit seinen klaren Linien zählt der aktuelle A6 ohnehin zu den schicksten Vertretern seiner Klasse.

Die Modifikationen am Singleframe-Grill, an den Scheinwerfern, Lufteinlässen, Stoßfängern, Seitenschwellern,...

...Heckleuchten und Endrohren werden nur Audi-Fans auf den ersten Blick erkennen.

Auf Wunsch gibt es die Scheinwerfer nun mit LED-Technik oder Matrix LED-Technik, kombiniert mit dem dynamischen Blinklicht.

Beim A6 allroad quattro, der auf dem A6 Avant basiert, ist die Karosserie höher gelegt, Edelstahl-Verkleidungen kapseln die Bug- und die Heckpartie nach unten ab.

Angeboten werden vier V6 mit drei Liter Hubraum – der 3.0 TFSI und der 3.0 TDI in drei Stufen; die adaptive air suspension ist Serie.

Innen bleibt optisch auch fast alles beim Alten, technisch wurde aber ordentlich nachgelegt. Das überarbeitete Bediensystem MMI Radio und die Komfortklimaautomatik sind Serie.

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Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.

Fotos von der neuen Audi A6-Familie

Neue Motorisierungen, Getriebe und Scheinwerfer sowie ein neues Infotainment-System sollen die A6-Familie (inkl. den S-Modellen) fit für die nächsten Jahre machen.

Mit seinen klaren Linien zählt der aktuelle A6 ohnehin zu den schicksten Vertretern seiner Klasse.

Die Modifikationen am Singleframe-Grill, an den Scheinwerfern, Lufteinlässen, Stoßfängern, Seitenschwellern,...

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Auf Wunsch gibt es die Scheinwerfer nun mit LED-Technik oder Matrix LED-Technik, kombiniert mit dem dynamischen Blinklicht.

Beim A6 allroad quattro, der auf dem A6 Avant basiert, ist die Karosserie höher gelegt, Edelstahl-Verkleidungen kapseln die Bug- und die Heckpartie nach unten ab.

Angeboten werden vier V6 mit drei Liter Hubraum – der 3.0 TFSI und der 3.0 TDI in drei Stufen; die adaptive air suspension ist Serie.

Innen bleibt optisch auch fast alles beim Alten, technisch wurde aber ordentlich nachgelegt. Das überarbeitete Bediensystem MMI Radio und die Komfortklimaautomatik sind Serie.

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