Teure Rennsemmel

Audi S1 Sportback quattro im Test

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Der kleinste Sportler aus Ingolstadt bietet Spaß zum saftigen Preis.

Fangen wir mit den schlechten Nachrichten an. Wollen Sie in weiterer Folge exakt das von uns getestete Modell des neuen Audi S1 in Besitz nehmen, sollten Sie sich über eines im Klaren sein: Das Teil kostet 50.420 Euro. In Worten: Fünfzigtausendvierhundertzwanzig! Da haut es einem schon kräftig das Heu herunter. Der Fairness halber wollen wir allerdings nicht unerwähnt lassen, dass der Einstieg in Audis Mini-Power-Welt "schon" ab 38.260 Euro möglich ist. Dann allerdings ohne die fein belederten S-Sportsitze (2.246,-), das MMI-Navipaket (2.985,-), das BOSE-Surroundsystem (931,-) und einige andere Dinge mehr.

Audi S1 Sportback quattro im Test
© TZ ÖSTERREICH

Kraftpaket
Das Wichtigste aber ist serienmäßig verbaut: der 231 PS starke 2.0 TFSI und der quattro-Antrieb. Diese feine Kombi trifft auf ein Gewicht von nur 1.340 Kilo. Der Effekt ist vorhersehbar: Fahrspaß. Kurvenreiches Terrain ist des handgeschalteten S1 Metier, wobei die Gesamtabstimmung puncto Radikalität nicht aus dem Ruder läuft. Der S1 agiert neutral und schiebt bei (zu) forscher Gangart maximal gut beherrschbar über die Vorderachse.

Audi S1 Sportback quattro im Test
© TZ ÖSTERREICH

Harter Kerl
Im schnöden Alltagstrott oder auf Langstrecken sieht man sich allerdings mit der doch sehr hart abgestimmten Dämpfung konfrontiert. Komfortables, entspanntes Cruisen ist des S1 Sache nicht. Das ist allerdings eine Eigenschaft, auf die p.t. Audi-S1-Klientel ohnehin keinen Wert legt. (zac)

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>>>Nachlesen: Der brandneue Audi S1 im Test

Fotos vom Test des Audi S1

Der neue Audi S1 ist die Speerspitze der aktuellen A1-Baureihe.

Der kleine Spaßgarant setzt auf 231 PS, verfügt als einziges Auto seiner Klasse über Allradantrieb und bringt deshalb die gesamte Kraft auf die Straße.

Die Fahrleistungen erreichen fast Sportwagenniveau: In 5,8 Sekunden geht es auf 100 m/h, Schluss ist erst bei 250 Sachen.

Selbst das kleinste S-Modell bietet alle bekannten optischen Zutaten wie große Lufteinlässe, Seitenschweller, vierflutige Abgasanlage, große Räder und Alu-Außenspiegel.

Goodies wie Xenonscheinwerfer, Klimaautomatik, Sportsitze, spezielle Instrumente oder ein hochwertiges Radio zählen zur Serienausstattung.

Die Qualitätsanmutung im Innenraum erinnert an deutlich höhere Fahrzeugklassen. Die roten Ringe in den Lüftungsdüsen gehören zum speziellen Interieur-Paket.

Die Sportsitze bieten einen perfekten Seitenhalt.

Den S1 gibt es auch als Sportback. Dessen zusätzliche Türen erleichtern den Einstieg in den (engen) Fond.

Im Kofferraum gibt es aber ausreichend Platz für den Wochenendeinkauf.

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Fotos vom Test des Audi S1

Der neue Audi S1 ist die Speerspitze der aktuellen A1-Baureihe.

Der kleine Spaßgarant setzt auf 231 PS, verfügt als einziges Auto seiner Klasse über Allradantrieb und bringt deshalb die gesamte Kraft auf die Straße.

Die Fahrleistungen erreichen fast Sportwagenniveau: In 5,8 Sekunden geht es auf 100 m/h, Schluss ist erst bei 250 Sachen.

Selbst das kleinste S-Modell bietet alle bekannten optischen Zutaten wie große Lufteinlässe, Seitenschweller, vierflutige Abgasanlage, große Räder und Alu-Außenspiegel.

Goodies wie Xenonscheinwerfer, Klimaautomatik, Sportsitze, spezielle Instrumente oder ein hochwertiges Radio zählen zur Serienausstattung.

Die Qualitätsanmutung im Innenraum erinnert an deutlich höhere Fahrzeugklassen. Die roten Ringe in den Lüftungsdüsen gehören zum speziellen Interieur-Paket.

Die Sportsitze bieten einen perfekten Seitenhalt.

Den S1 gibt es auch als Sportback. Dessen zusätzliche Türen erleichtern den Einstieg in den (engen) Fond.

Im Kofferraum gibt es aber ausreichend Platz für den Wochenendeinkauf.

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