E-Autos

Audi und VW streiten über Elektro-Strategie

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Zentrale will eine gemeinsame E-Auto-Strategie für alle Marken etablieren - Audi nicht.

Der Volkswagen-Konzern streitet einem Zeitungsbericht ("Financial Times Deutschland"; FTD; Montag-Ausgabe) zufolge über die richtige Technik für Elektroautos . Demnach versucht die Premiumtochter Audi , ein eigenes Antriebskonzept durchzusetzen. Geplant sei die Serienfertigung von Autos mit einem Wankelmotor als Range Extender, der den Akku des Elektromotors während der Fahrt wieder auflädt. In Genf (März 2010) stand bereits die Studie A1E-Tron , die auf dieses Motorkonzept setzte.

Einheitsstrategie
Die Konzernzentrale strebe indes eine gemeinsame Elektroautostrategie für alle seine Marken an, schreibt das Blatt. So setze Wolfsburg auf den konventionellen Hybridantrieb , bei dem ein Elektro- und ein Verbrennungsmotor das Auto gemeinsam bewegen.

Zu teuer
Der Streit hat nach Informationen der Zeitung einen finanziellen Hintergrund: Volkswagen will mit Marken wie Seat, Skoda, Porsche oder Scania zum größten Autobauer der Welt aufsteigen. Um Kosten zu sparen, sollen diese Marken möglichst viele gleiche Teile in ihre Modelle einbauen. Damit drohen aber gerade Premiumhersteller wie Audi , ihr Profil zu verlieren. Für Unternehmenschef Rupert Stadler ist der Wankelmotor laut Zeitung somit ein Prestigeprojekt.

Keine endgültige Entscheidung
Eine grundsätzliche Entscheidung über die Serienfertigung der Elektrowagen mit Wankelmotor sei bei Audi aber noch nicht gefallen, hieß es weiter. Sollten sich die Ingolstädter gegen die Zentrale durchsetzen, könnte der sogenannte A1 E-Tron bis 2013 in Serie gehen. Auch BMW plant dann den Start des Megacity Vehicle , eines sehr leichten Elektroautos für die Stadt.

Audi will nach "FTD"-Angaben Daimler und BMW überholen und zum führenden Premiumanbieter aufsteigen. Bis 2015 sollen insgesamt 1,5 Millionen Autos jährlich verkauft werden, nach 1,08 Millionen Wagen in diesem Jahr.

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Audi RS3 Sportback

Mit dem 340 PS-starken Fünfzylinder erreicht der kompakte A3 Fahrleistungen auf Sportwagenniveau.

Dank 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und Allrad katapultiers sich der Top-A3 in 4,6 Sekunden auf Tempo 100.

Sportsitze mit Nappa-Leder, Sportlenkrad und Zusatzinstrumente sind serienmäßig.

Der neue Top-Motor liefert einen echten Gänsehaut-Sound.

Audi A6 Jahrgang 2011

Von vorne kann man den neuen A6 auch mit dem A7 Sportback verwechseln.

Das Heckdesign inklusive Abrisskante am Kofferraumdeckel ist eine Kreuzung aus A4 und A8.

Der große Singleframe-Grill und die Scheinwerfer mit LED-Leuchtbändern sind typisch für das aktuelle Audi Design.

Mit einem Volumen von 530 Litern rangiert der Kofferraum des A6 im Spitzenfeld seiner Klasse.

Den Innenraum prägen elegantes Design und hochwertige Materialien. MMI-Bedienknopf und 6,5 Zoll-Display sind Serie.

Der neue VW Passat im Test

Am Heck gibt es zweigeteilte LED-Leuchten. Der Fahrkomfort wurde noch einmal erhöht.

Die Kombiversion ist in Europa deutlich beliebter als die Limousine. Beide kommen zeitgleich Ende November auf den Markt.

Erstmals gibt es einen verschiebbaren Ladeboden, der das Einladen schwerer Gegenstände deutlich erleichtert. Im VW-Logo auf der Kofferraumklappe wurde die Rückfahrkamera integriert.

Beladen leicht gemacht: Ein angedeuteter Fußtritt, Schlüssel in der Hose und der Kofferraum öffnet sich wie von Geisterhand.

Im Innenraum gibt es optisch keine wesentlichen Änderungen. Die Analoguhr unter den Lüftungsdüsen verleiht dem Passat Oberklasse-Flair.

Selbst die Seriensitze beiten hervorragenden Langstrecken-Komfort. Schnellere Piloten sollten dennoch zu den Sportsitzen (mit mehr Seitenhalt) greifen.

Der neue VW Jetta

Das Heck wirkt gedrungener als jenes des neuen Passat.

In der neuesten Version misst der Jetta stattliche 4,64 Meter.

Im Fond können sich die Passagiere über 7 cm mehr Beinfreiheit freuen.

Kinderleichte Bedienung und hochwertige Materialien kennzeichnen das sachliche Cockpit.

Ab der Ausstattungslinie Highline sind Stoff-Leder-Bezüge für die Sitze serienmäßig mit an Bord.

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