Umfangreiches Facelift

Audi zeigt den „neuen“ A7 Sportback

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Zweite Generation ist vor allem an den LED-Scheinwerfern zu erkennen.

Audi hat den A7 Sportback mit ziemlich großem Aufwand überarbeitet. Das fünftürige Coupé, das 2010 erstmals auf den Markt kam, bekommt zum Modelljahr 2015 neue Motorisierungen, neue Getriebe, neue Scheinwerfer, Heckleuchten und neue Infotainment-Systeme. Audi selbst spricht sogar vom „neuen“ A7 Sportback. In Wahrheit handelt es sich jedoch um eine obligate Modellpflege, die fast jedes Auto in der Mitte seines Lebenszyklus über sich ergehen lassen muss.

Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.

Design
Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter. Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern, den Abgas-Endrohren sowie den Scheinwerfern auf. Bei Letzteren ist die LED‑Technologie jetzt Serie; auf Wunsch liefert Audi auch die Matrix LED‑Scheinwerfer, die wir bereits aus dem aktuellen A8 kennen. Sie leuchten die Straße aus, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. In Kombination mit den Matrix LED‑Scheinwerfern gibt es das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige auch an der Front, am Heck ist es serienmäßig verbaut. An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Innenraum und Technik-Highlights
Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken. Die Farbpalette ist neu arrangiert und bietet schon bei den Sitzen die Wahlmöglichkeit zwischen fünf Farben. Die Vordersitze lassen sich optional mit Belüftungs- und Massagefunktionen ausstatten, vier Sitzvarianten stehen zur Wahl. Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head‑up‑Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert. Das überarbeitete MMI Navigation plus mit MMI touch nutzt den Modularen Infotainmentbaukasten der neuesten Generation. Sein Highlight ist ein leistungsfähiger Grafikprozessor von Nvidia. Mit dem Touchpad kann der Fahrer in Listen und Karten scrollen und zoomen. Audi connect, verbindet den A7 über den schnellen Datenübertragungsstandard LTE mit dem Internet. Die Assistenzsysteme – darunter die adaptive cruise control mit Stop & Go‑Funktion, der Nachtsichtassistent und das Sicherheitssystem Audi pre sense – wurden ebenfalls auf dem neuesten Stand der Technik gebracht.

Antriebe
Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS, die Abgaseinstufung lautet durchgängig Euro 6. Der 3.0 TDI clean diesel mit nun 272 PS wurde in weiten Bereichen neu entwickelt. In der „ultra“‑Version mit 218 PS und Frontantrieb verbraucht der Dreiliter‑V6 im Normzyklus nur 4,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Das Top‑Aggregat, der 4.0 TFSI kommt im S7 Sportback zum Einsatz. Es leistet 450 PS (plus 30 PS) und nutzt die Zylinderabschaltung „COD“ (cylinder on demand).

Der 3.0 TDI Biturbo clean diesel mit 320 PS (plus 7 PS) arbeitet mit einer Achtstufen-Tiptronic zusammen, alle anderen Motorisierungen mit einer Siebengang S tronic. Die Multitronic fliegt aus dem Sortiment. Der permanente Allradantrieb (quattro) lässt sich bei den Motorisierungen ab 272 PS um ein Sportdifferenzial ergänzen, das die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrädern verteilt. Das Fahrdynamiksystem drive select ist Serie. Optional gibt es die Dynamiklenkung, zwei Sportfahrwerke und die Luftfederung "adaptive air suspension"; beim S7 Sportback ist diese von Haus aus straffer abgestimmt.

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Der neue A7 Sportback kommt im Spätsommer 2014 zu den Händlern. Preise hat Audi noch nicht verraten.

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Fotos vom Test des (noch) aktuellen A7 Sportback

Fotos vom Test des Audi A7 Sportback

Der A7 besticht durch seine ausgeprägte sportliche Optik.

Das eigenwillige Heckdesign ist Geschmackssache, den meisten gefällt es jedoch sehr gut.

Der große Grill und die aggressiven Scheinwerfer gehören zu Audi wie das Weihwasser in die Kirche.

Bei höherer Geschwindigkeit sorgt ein automatisch ausfahrbarer Heckspoiler für Stabilität.

Ins Heck passen 535 Liter Gepäck.

Das Cockpit passt wie ein perfekt sitzender Anzug.

Materialqualität und Verarbeitung sind kaum zu toppen.

Das große Display zieht sich bei Nichtgebrauch vornehm zurück.

Links neben dem Wahlhebel für die Automatik befindet sich das Touchpad, das Fingereingabe erkennt.

Fotos vom RS7 Sportback

Fotos vom Audi RS7 Sportback

Eine Reihe spezifischer Design-Details verleiht dem Top-A7 die typische RS-Schärfe. Zu ihnen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front,...

...die großen Felgen und die Seitenschweller, sowie das...

...Heck, das einen elektrisch ausfahrenden Spoiler beherbergt, mit dem Diffusor und den beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage.

Serienmäßig gibt es eine Luftfederung und 20-Zoll-Räder. Auf Wunsch liefert Audi auch 21-Zöller und ein straffes...

...Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC), das mit Stahlfedern und dreistufig einstellbaren Dämpfern arbeitet.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, schwarze Alcantara-/Leder-Sportsitze mit Rautensteppung auf den Sitzflächen und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Die Serienausstattung beinhaltet unter anderem eine Vierzonen-Klimaautomatik, die MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung (MMI touch) und ein gutes Sound-System.

Der normale A7 basiert auf dem A6. Kein Wunder, dass der RS7 auf die Plattform und den Antriebsstrang des neuen RS6 Avant zurückgreift.

Wie beim schnellen Kombi schlummert auch beim eleganten Gleiter der bärenstarke Biturbo V8 mit 4.0-Liter-Hubraum unter der langen Haube.

Dieser leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi den Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Für die Kraftübertragung sorgt eine Achtstufen-tiptronic. Der Fahrer kann ...

...zwischen den Modi D und S wählen oder die Gänge selbst wechseln – mit den Schaltwippen am Lenkrad oder dem Wählhebel.

Weitere Eindrücke vom RS7 Sportback finden Sie auf den folgenden Bildern.

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Fotos vom Audi A7 Sportback (2014)

Seit seinem Debüt zählt der 4,97 Meter lange Fünftürer zu den Design-Ikonen. Nach dem Facelift wirkt das Fahrzeug noch etwas sportlicher und markanter.

An den Abmessungen ändert sich nichts. Und auch der Gepäckraum unter der elektrisch angetriebenen Klappe fasst nach wie vor 535 Liter, durch Umlegen der Fondlehnen kommt er auf 1.390 Liter.

Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern sowie den LED-Scheinwerfern auf.

Hinten gibt es neue Endrohre und und überarbeitete LED-Rückleuchten, bei denen das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige leuchtet.

Zum Start liefert Audi den „neuen“ A7 Sportback mit fünf Motoren aus, zwei Benzinern und drei Dieseln. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS.

Optisch hat sich innen wenig getan. Die neuen Innenraummaterialien, darunter die Dekoreinlage Aluminium/Nussbaum Beaufort und das Leder Valcona, sollen jetzt noch hochwertiger wirken.

Das Bediensystem MMI Radio ist Serie; auf Wunsch ergänzt um ein Head up Display, das alle wichtigen Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.

Fotos vom Audi RS7 Sportback

Eine Reihe spezifischer Design-Details verleiht dem Top-A7 die typische RS-Schärfe. Zu ihnen zählen die markant gezeichneten Stoßfänger und die hoch-glänzend schwarzen Schutzgitter mit Wabenstruktur an der Front,...

...die großen Felgen und die Seitenschweller, sowie das...

...Heck, das einen elektrisch ausfahrenden Spoiler beherbergt, mit dem Diffusor und den beiden großen Endrohrblenden der Abgasanlage.

Serienmäßig gibt es eine Luftfederung und 20-Zoll-Räder. Auf Wunsch liefert Audi auch 21-Zöller und ein straffes...

...Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC), das mit Stahlfedern und dreistufig einstellbaren Dämpfern arbeitet.

Innen sorgen Carbon, Aluminium, schwarze Alcantara-/Leder-Sportsitze mit Rautensteppung auf den Sitzflächen und einige RS-Embleme für die dynamische Note.

Die Serienausstattung beinhaltet unter anderem eine Vierzonen-Klimaautomatik, die MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung (MMI touch) und ein gutes Sound-System.

Der normale A7 basiert auf dem A6. Kein Wunder, dass der RS7 auf die Plattform und den Antriebsstrang des neuen RS6 Avant zurückgreift.

Wie beim schnellen Kombi schlummert auch beim eleganten Gleiter der bärenstarke Biturbo V8 mit 4.0-Liter-Hubraum unter der langen Haube.

Dieser leistet 560 PS, stellt ein Drehmoment von 700 Nm zur Verfügung und katapultiert den allradgetriebenen RS7 in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.

Serienmäßig limitiert Audi den Topspeed auf 250 km/h; mit dem optionalen Dynamikpaket werden daraus 280 km/h, mit dem Dynamikpaket plus sogar 305 km/h.

Für die Kraftübertragung sorgt eine Achtstufen-tiptronic. Der Fahrer kann ...

...zwischen den Modi D und S wählen oder die Gänge selbst wechseln – mit den Schaltwippen am Lenkrad oder dem Wählhebel.

Weitere Eindrücke vom RS7 Sportback finden Sie auf den folgenden Bildern.

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