Die Engländer verordneten ihrem Einstiegs-Sportler eine harte Diät. Weniger Kilo bedeuten nämlich verbesserte Fahrleistungen.
Nachdem die britische Nobel-Marke erst kürzlich den DB9 mit V12 Motor "geliftet" hat, gibt es jetzt schon wieder News aus dem Hause Aston Martin.
Weniger Gewicht und gleiche Leistung
Mit dem V8 Vantage N240 machen die Engländer nun Know-how aus dem GT4-Rennsport auch für den normalen Straßeneinsatz erfahrbar. N240 steht dabei für das 24-Stundenrennen auf der Nordschleife am Nürburgring. Der Saugmotor leistet zwar nach wie vor 426 PS, aber die Ingenieure haben durch den Einsatz von leichten Werkstoffen das Gewicht des Boliden reduziert. So wiegt die Sportausgabe durch den Einsatz von Kohlefaser am Frontspoiler, den Seitenschwellern und am Heckdiffusor 27 Kilogramm weniger als das Serienmodell. Andere Sportwagenhersteller bieten ähnliche Modelle an. So sind bei Lamborghini die Superleggera- und bei Porsche die GT-Modelle immer leichter als die Serienversionen.
Einige dieser 27 Kilos wurden jedoch auch beim Innenraum und den Alufelgen eingespart. Die Sportsitze, welche zum Großteil aus Carbon bestehen, werden entweder mit Leder oder Alcantara überzogen. Das gleiche Material kommt auch beim Sportlenkrad zum Einsatz. Weitere Änderungen betreffen den Auspuff und das Fahrwerk. Beim N240 ist nämlich das optionale Sportpaket serienmäßig verbaut. Durch die geänderten Federn und Dämpfer soll der Vantage noch besser am Asphalt kleben. Zudem wurde laut dem Hersteller das Einlenkverhalten massiv verbessert und das Heck soll sich in Kurven noch williger eindrehen.
Keine offiziellen Daten
Wie sich diese "Diät" auf die Fahrleistungen auswirkt, wollte Aston Martin nicht verraten. So gibt es weder offizielle Daten über den Sprint von 0 auf 100, noch über die maximale Höchstgeschwindigkeit.
Weniger Gewicht und gleiche Leistung
Mit dem V8 Vantage N240 machen die Engländer nun Know-how aus dem GT4-Rennsport auch für den normalen Straßeneinsatz erfahrbar. N240 steht dabei für das 24-Stundenrennen auf der Nordschleife am Nürburgring. Der Saugmotor leistet zwar nach wie vor 426 PS, aber die Ingenieure haben durch den Einsatz von leichten Werkstoffen das Gewicht des Boliden reduziert. So wiegt die Sportausgabe durch den Einsatz von Kohlefaser am Frontspoiler, den Seitenschwellern und am Heckdiffusor 27 Kilogramm weniger als das Serienmodell. Andere Sportwagenhersteller bieten ähnliche Modelle an. So sind bei Lamborghini die Superleggera- und bei Porsche die GT-Modelle immer leichter als die Serienversionen.
Einige dieser 27 Kilos wurden jedoch auch beim Innenraum und den Alufelgen eingespart. Die Sportsitze, welche zum Großteil aus Carbon bestehen, werden entweder mit Leder oder Alcantara überzogen. Das gleiche Material kommt auch beim Sportlenkrad zum Einsatz. Weitere Änderungen betreffen den Auspuff und das Fahrwerk. Beim N240 ist nämlich das optionale Sportpaket serienmäßig verbaut. Durch die geänderten Federn und Dämpfer soll der Vantage noch besser am Asphalt kleben. Zudem wurde laut dem Hersteller das Einlenkverhalten massiv verbessert und das Heck soll sich in Kurven noch williger eindrehen.
Keine offiziellen Daten
Wie sich diese "Diät" auf die Fahrleistungen auswirkt, wollte Aston Martin nicht verraten. So gibt es weder offizielle Daten über den Sprint von 0 auf 100, noch über die maximale Höchstgeschwindigkeit.