Autobauer weist Medienbericht über Probleme bei Produktion zurück.
BMW liegt bei der Serienproduktion seines Elektroautos i3 nach eigenen Angaben im Plan. "Es gibt keine Probleme", sagte ein Sprecher des Leipziger BMW-Werkes am Samstag der Nachrichtenagentur dpa. Er wies einen Bericht der "Wirtschaftswoche" zurück, nach dem die i3-Produktion stockt.
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An dieses Design werden sich eingefleischte BMW-Fans wohl erst einmal gewöhnen müssen. Die Niere zeigt aber auf den ersten Blick, von welchem Hersteller der i3 ist.
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Hinten sticht vor allem die dunkle Heckklappe ins Auge.
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Mit einer Karosserielänge von 3. 999, einer Breite von 1.775 und einer Höhe von 1.578 Millimetern weist der i3 eigenständige Proportionen auf.
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Die kurzen Überhänge lassen auf ein wendiges Fahrverhalten hoffen.
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Großzügige Glasflächen lassen das Fahrzeug leicht erscheinen und bringen gemeinsam mit den sichtbaren Carbonstrukturen das niedrige Fahrzeuggewicht zum Ausdruck.
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Zur Stromversorgung kann wahlweise eine herkömmliche Haushaltssteckdose, eine BMW i Wallbox oder eine öffentliche Ladestation genutzt werden.
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Gegenläufig öffnende Türen und der Verzicht auf B-Säulen sowie auf den bei herkömmlichen Fahrzeugen üblichen Mitteltunnel bilden die Grundlage dafür, dass im Interieur des i3 ...
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...ein in Relation zu den Außenmaßen ungewöhnlich hohes Maß an Bewegungsfreiheit erzielt wird.
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Linienführung und Flächengestaltung im Bereich des Cockpits und der Türverkleidungen unterstützen ebenfalls den Eindruck von Leichtigkeit und Moderne.
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Sowohl das Instrumentenkombi als auch das 6,5 bzw. 8,8 Zoll große Control Display des Bediensystems iDrive sind als freistehende Displays ausgeführt.
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Speziell für BMW i entwickelte Fahrerassistenzsysteme und Mobilitätsdienste von BMW ConnectedDrive sollen eine emissionsfreie Mobilität alltagstauglich machen.
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Gangwahl- und Start-/Stopp-Schalter sind auf einem gemeinsamen, aus der Lenksäule ragenden Bedienelement angeordnet.
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Die meisten Funktionen werden über den iDrive-Schalter zwischen den Vordersitzen bedient.
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Die Materialauswahl mit einem Mix aus natürlich bearbeitetem Leder, Holz, Wolle und weiteren nachwachsenden und recycleten Rohstoffen bringt den Aspekt der Nachhaltigkeit zum Ausdruck.
Normale "Optimierungsschleifen"
Beim Hochfahren in die Großserie gebe es "Optimierungsschleifen", die bei einem ganz neuen Fahrzeug normal seien. "Wir lernen beim Thema Elektromobilität mit neuen Werkstoffen täglich dazu." Alles müsse sich einspielen, Anlagen optimiert, völlig neue Lieferanten koordiniert und an die Produktion angepasst werden. "Wir haben keinen Verzug." Über die Zahl der bisher gefertigten Elektroautos gab BMW keine Auskunft.
Medienbericht
Die "Wirtschaftswoche" berichtete unter Verweis auf Insider-Informationen über Probleme in der Endmontage, stillstehende Bänder und gedrosselte Fertigung bei Zulieferern seit dem Start der i3-Serienproduktion Mitte September.
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Fotos von der Serienversion des i8
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Mit dem i8 will der deutsche Hersteller nichts weniger als eine neue Ära für Sportwagen einläuten. Dementsprechend innovativ und originell präsentiert sich der Bolide.
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Mit seinem scharf geschnittenen Kleid sticht der i8 wie ein bunter Hund aus der Masse. BMW setzt zwar auf klassische Sportwagen Proportionen (flach, breit, kurze Überhänge), dennoch wirkt das Auto futuristisch.
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Dafür sorgen zum einen die markante Front, mit der flachen BMW-Niere und den böse blickenden Scheinwerfern. Letztere sind gegen Aufpreis überhaupt erstmals mit Lader-Technologie zu haben.
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Zum anderen die weit aufschwingenden Flügeltüren und das zerklüftete Heck, das auch von einem Fahrzeug eines Science Fiction Filmes stammen könnte.
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Innen geht es vergleichsweise normal zu. Highlights sind u.a. das iDrive mit freistehendem Control Display und die tollen Sportledersitze.
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Zur umfangreichen Serienausstattung zählt auch das Navigationssystem Professional mit vorausschauendem Antriebsmanagement für rein elektrisches Fahren. Hinzu kommt ein vielfältiges "ConnectedDrive" Angebot.