Der nur 95 PS starke Selbstzünder soll besonders sparsam zu Werke gehen.
BMW rundet sein Modell-Angebot beim aktuellen 1er
nach unten ab. Mit der Einführung des neuen Dreitürers
kamen ja bereits einige neue Motoren und Allradversionen hinzu. Darunter auch der 102 PS starke 114i, der als Einstiegsmodell bei den Benzinern fungiert. Bei den Diesel-Versionen wird diese Aufgabe nun vom 114d erledigt. Mit 95 PS ist er sogar noch etwas schwächer als der kleinste Ottomotor.
...verlängerte Tür und der modifizierte Seitenschweller auf. Weitere Highlights sind die rahmenlosen Scheiben, die markanter konturierten Seitenwände und die ausgestellten hinteren Radhäuser.
Wie beim Fünftürer fällt der Größenzuwachs auch beim Dreitürer relativ groß aus. So wird das Fahrzeug zwar kein Raumwunder, kurze Strecken für Erwachsene aber selbst im Fond nicht zur Tortur.
Das Kofferraumvolumen steigt auf 360 Liter (plus 30 Liter). Nach umlegen der Rücklehnen (optional im Verhältnis 40 : 20 : 40 ) steigt es auf 1.200 Liter.
Hinzu kommen M spezifisch abgestimmte Fahrwerkskomponenten und aerodynamisch optimierte Anbauteile (Schürzen, Diffusor, Seitenschweller).
Neuer 1,6-Liter-Selbstzünder Im Gegensatz zu den anderen Diesel-Version setzt der 114d nicht auf den 2.0-Liter-Vierzylinder, sondern auf ein 1,6l-Turbo-Aggregat mit variabler Turbinengeometrie, Common-Rail-Direkteinspritzung und Magnetventil-Injektoren. Seine Höchstleistung von 95 PS erreicht er bei 4 000 U/min, zwischen 1 500 und 2 750 U/min stellt er ein maximales Drehmoment von 235 Newtonmetern zur Verfügung. Bäume reist man damit jedoch nicht aus. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h dauert 12,2 Sekunden, maximal sind 185 km/h drin. Dafür kann der 114d beim Verbrauch auftrumpfen. Sein Durchschnittsverbrauch beträgt - je nach Bereifung - 4,1 bis 4,3 Liter je 100 Kilometer (109 bzw. 112g CO2/km).
Auf Sparsamkeit getrimmt Zu diesem Spatzendurst tragen die bekannten EfficientDynamics-Features bei, die wir auch aus vielen anderen BMW-Modellen kennen. Beim 114d umfasst das Paket unter anderem die Bremsenergie-Rückgewinnung, die Schaltpunktanzeige, die Auto Start Stop Funktion, die elektromechanische Servolenkung, bedarfsgerecht gesteuerte Nebenaggregate und rollwiderstandsreduzierte Reifen. Außerdem kann auch hier mit dem serienmäßigen "Fahrerlebnisschalter" der Eco Pro-Modus aktiviert werden.
Kosten In Österreich kommt der neue 114d in Kürze in den Handel. Für den Dreitürer werden 24.100 Euro fällig, der Fünftürer ist ab 24.950 Euro erhältlich. Damit reiht er sich genau zwischen dem 114i (ab 23.100 Euro) und dem 116d (ab 25.550 Euro) ein. Ein Schnäppchen ist das Diesel-Einstiegsmodell also nicht. Dafür kommen Fahrer aber auch hier in den Genuss des agilen Heckantriebs.
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Wenn man die Studie völlig neutral betrachtet, ist ein hübscher Van mit ausgewogenen Proportionen und gekonnten Designkniffen zu sehen. Trotz der Höhe von 1,56 Metern steht...
....das die Farben und Anzeigen je nach gewähltem Fahrprogramm wechselt. Hinzu kommt ein 8-Zoll großer Bildschirm, der elegant in die Mittelkonsole integriert wurde.
Dieser kann dem Fahrer u.a. dabei helfen, Sprit zu sparen. Und da drei besser als zwei sind, verbaut BMW noch ein Head-up-Display, das die Darstellungen farbig auf eine ausfahrbare Glasfläche zwischen Lenkrad und Frontscheibe projiziert.
Fünf Personen inklusive Gepäck sollen komfortabel verreisen können. Wird die dreifach geteilte Rückbank (40 : 20 : 40 ) flachgelegt, entsteht eine völlig ebene Ladefläche.
Unterm Blech steckt ein kleines aber feines Antriebsduo. Im Active Tourer sorgt ein 1,5-Liter-Turbobenziner gemeinsam mit einem 50 kW (über 200 Nm) starken Elektromotor für Vortrieb. Die Systemleistung wird mit 190 PS angegeben.
Optisch ist der neue 1er vor allem an der markanten Frontpartie zu erkennen. Die schmal zusammenlaufenden Scheinwerfer und die steil stehende Niere sorgen für mehr Präsenz auf der Straße.
Erstmals gibt es den 1er ausschließlich mit aufgeladenen Benzin- und Dieselmotoren (TwinPower Turbo). Die 1,6 Liter-Benziner leisten zunächst 136 PS im 116i sowie 170 PS im 118i: Darüber hinaus wurden auch die Selbstzünder weiterentwickelt. Die 2,0 Liter-Dieselmotoren leisten 116 PS im 116d, 143 PS im 118d sowie 184 PS im 120d.
Auch das Heck wurde nur leicht überarbeitet. Hier fallen vor allem die etwas kleineren Rückleuchten und der massive Stoßfänger auf. Der Kofferrauminhalt legte um 30 auf 360 Liter zu, das Volumen kann durch die umklappbare Fondsitzlehne auf bis zu 1 200 Liter erweitert werden.
...verlängerte Tür und der modifizierte Seitenschweller auf. Weitere Highlights sind die rahmenlosen Scheiben, die markanter konturierten Seitenwände und die ausgestellten hinteren Radhäuser.
Wie beim Fünftürer fällt der Größenzuwachs auch beim Dreitürer relativ groß aus. So wird das Fahrzeug zwar kein Raumwunder, kurze Strecken für Erwachsene aber selbst im Fond nicht zur Tortur.
Das Kofferraumvolumen steigt auf 360 Liter (plus 30 Liter). Nach umlegen der Rücklehnen (optional im Verhältnis 40 : 20 : 40 ) steigt es auf 1.200 Liter.
Optisch ist der neue 1er vor allem an der markanten Frontpartie zu erkennen. Die schmal zusammenlaufenden Scheinwerfer und die steil stehende Niere sorgen für mehr Präsenz auf der Straße.
Erstmals gibt es den 1er ausschließlich mit aufgeladenen Benzin- und Dieselmotoren (TwinPower Turbo). Die 1,6 Liter-Benziner leisten zunächst 136 PS im 116i sowie 170 PS im 118i: Darüber hinaus wurden auch die Selbstzünder weiterentwickelt. Die 2,0 Liter-Dieselmotoren leisten 116 PS im 116d, 143 PS im 118d sowie 184 PS im 120d.
Auch das Heck wurde nur leicht überarbeitet. Hier fallen vor allem die etwas kleineren Rückleuchten und der massive Stoßfänger auf. Der Kofferrauminhalt legte um 30 auf 360 Liter zu, das Volumen kann durch die umklappbare Fondsitzlehne auf bis zu 1 200 Liter erweitert werden.
Wenn man die Studie völlig neutral betrachtet, ist ein hübscher Van mit ausgewogenen Proportionen und gekonnten Designkniffen zu sehen. Trotz der Höhe von 1,56 Metern steht...
....das die Farben und Anzeigen je nach gewähltem Fahrprogramm wechselt. Hinzu kommt ein 8-Zoll großer Bildschirm, der elegant in die Mittelkonsole integriert wurde.
Dieser kann dem Fahrer u.a. dabei helfen, Sprit zu sparen. Und da drei besser als zwei sind, verbaut BMW noch ein Head-up-Display, das die Darstellungen farbig auf eine ausfahrbare Glasfläche zwischen Lenkrad und Frontscheibe projiziert.
Fünf Personen inklusive Gepäck sollen komfortabel verreisen können. Wird die dreifach geteilte Rückbank (40 : 20 : 40 ) flachgelegt, entsteht eine völlig ebene Ladefläche.
Unterm Blech steckt ein kleines aber feines Antriebsduo. Im Active Tourer sorgt ein 1,5-Liter-Turbobenziner gemeinsam mit einem 50 kW (über 200 Nm) starken Elektromotor für Vortrieb. Die Systemleistung wird mit 190 PS angegeben.