Ankündigung

BMW-Chef verrät Preis des Elektroautos i3

05.09.2011

Innovatives Fahrzeug setzt auf superleichte Kohlefaser-Karosserie.

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© BMW
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Wenn in wenigen Tagen in Frankfurt die IAA 2011 startet (15. bis 25. September), stehen bei BMW zwei besondere Fahrzeuge im Mittelpunkt. Die Rede ist vom

(siehe Diashow unten) - den ersten beiden Fahrzeugen der neuen Submarke "i", die 2013 in den Handel kommen. Obwohl der Hersteller auch den brandneuen 1er und den neuen M5 vorstellt, werden die beiden i-Modelle eindeutig die Hauptrolle spielen.

Hier kommen Sie zu allen Informationen von i3 und i8 .

Vergleichsweise günstig
Nun hat der deutsche Autobauer zum ersten Mal den Preis für sein künftiges, 170 PS starkes Elektroauto i3 eingegrenzt. "Der i3 wird günstiger als ein 5er-BMW ", sagte BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer dem "Handelsblatt". Die Anschaffungskosten für den Kompaktwagen würden damit unter 40.000 Euro liegen, wenn der i3 im übernächsten Jahr in den Handel kommt. Mit dem Preis unterbiete BMW das Elektroauto Ampera von Opel , der ab 43.000 Euro zu haben ist. Obwohl der i3 also kein Schnäppchen wird, ist er für ein Elektroauto ziemlich günstig. Überhaupt wenn man die innovative Karosserie-Bauweise (siehe unten) berücksichtigt. Zum Vergleich: Ein Mitsubishi i-Miev kostet ebenfalls 35.000 Euro. Und auch seine gleichstarken (knapp über 60 PS) Zwillinge Citroen C-Zero und Peugeot iON sind nicht billiger.

Mehr Infos über aktuelle BMW-Modelle finden Sie in unserem Marken-Channel.

Carbonfasern
Zusammen mit dem Kohlenstoffspezialisten SGL Group eröffnete der Autobauer in der vergangenen Woche ein Gemeinschaftswerk für Carbonfasern im US-Bundesstaat Washington. Die dortigen Fasern sollen für die Karosserien der geplanten Elektrofahrzeuge von BMW verwendet werden. Neben dem Kompaktwagen i3 bringt BMW den Sportwagen i8, bei dem der Konzern ebenfalls auf kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff setzt, um das hohe Gewicht der Batterien auszugleichen.

Hier geht es zu unserem IAA 2011-Special

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