BMW-i-Chef Ulrich Kranz kann sich weitere Modelle auf i3-Basis vorstellen.
Sollte der neue i3
von BMW zum Erfolgsmodell werden, könnten weitere Modelle auf dieser Plattform entstehen. Das sagt der Chef der i-Reihe bei BMW, Ulrich Kranz, im Gespräch mit der deutschen Fachzeitschrift Auto Bild. "Zwischen i3 und i8
ist eine Menge Platz", so Kranz gegenüber dem Blatt. Zuletzt wurde bereits über einen i1 und einen i5 spekuliert
.
Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.
Mehr Reichweite Für Nachfolgemodelle innerhalb der i-Serie wären dann aber Reichweiten von gut 200 Kilometern notwendig. Der i3 wird rund 150 Kilometer schaffen. "Für diesen Sprung muss sich bei den Akkus etwas tun, aber das wird es auch." Kranz rechnet damit, dass sich der Wirkungsgrad von Batterien in Elektroautos bis zum Ende des Jahrzehnts um das Zehnfache steigern lässt - und nennt den Zink-Luft-Akku als Energiespeicher der Zukunft.
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Nicht alle Händler werden die i-Reihe anbieten Der i3 soll Ende 2013 bei den Händlern stehen. In Deutschland soll es das Modell über 45 i-Händler vertrieben werden. Bis auf ländliche Randgebiete soll keiner weiter als 100 Kilometer vom Kunden weg sein.
Die zahlreichen Sicken, Spoiler und Flügel verhelfen dem offenen Zweisitzer zu einer nahezu perfekten Aerodynamik. Dazu tragen auch die weit nach unten reichenden Radhäuser bei.
Sie sind individuell programmierbar und versorgen den Fahrer mit den wichtigsten Informationen.Die Bedienung erfolgt über ein weiterentwickeltes iDrive.
Die zahlreichen Sicken, Spoiler und Flügel verhelfen dem offenen Zweisitzer zu einer nahezu perfekten Aerodynamik. Dazu tragen auch die weit nach unten reichenden Radhäuser bei.
Sie sind individuell programmierbar und versorgen den Fahrer mit den wichtigsten Informationen.Die Bedienung erfolgt über ein weiterentwickeltes iDrive.