Die Studie Concept M4 Coupé wird fast eins zu eins in Serie gehen.
BMW legt bei seiner neuesten Baureihe weiter nach. Noch bevor das neue 4er Coupé in den Handel kommt, hat der deutsche Hersteller bereits ein passendes M-Paket für den 4er angekündigt. Dieses feiert, wie berichtet, auf der IAA 2013 in Frankfurt seine Weltpremiere. Und nun zeigen die Münchner eine seriennahe Studie des M4, der im Frühjahr 2014 in den Handel kommt. Vorgestellt wird das "Concept M4 Coupé" auf dem legendärem „Concours d’Elegance“ im amerikanischen Pebble Beach, dem wichtigsten Oldtimer-Treffen der Welt.
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Zu den typischen M-Merkmalen an der Front zählen die modifizierte Schürze mit großen Lufteinlässen und CFK-Frontsplitter, die markante Doppelniere,...
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...auffällige Doppelrundscheinwerfer in LED-Technologie sowie die Motorhaube mit dem bewährten Powerdome.
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In der Seitenansicht stechen die großen Räder, weit ausgestellte Radhäuser und Seitenschweller ins Auge.
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Auffälligstes Detail in der Seite ist die neu gestaltete M Kieme, hinter dem vorderen Radhaus.
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Von hinten wirkt das M4 Coupé extrem breit. Die vergrößerte Abrisskante dient als integrierter Spoiler. Highlight der Heckpartie sind aber die M-typischen Doppelendrohre.
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Das extrem leichte CFK-Dach sorgt für einen niedrigeren Schwerpunkt und soll somit zu einem extrem sportlichen Handling beitragen.
Design
Wie auf den ersten Blick zu erkennen ist, ist der Nachfolger des dreitürigen M3 optisch eine Wucht. BMW hat den neuen 4er gekonnt zum alltagstauglichen Sportwagen aufgerüstet. Aus jeder Perspektive sieht man dem Renner seine Kraft an. Dennoch geht das Design noch so dezent zu Werke, dass man mit dem neuen M4 stets passend eingekleidet ist. Das Fahrzeug kommt nämlich ohne große Spoiler aus. Zu den typischen M-Merkmalen an der Front zählen die modifizierte Schürze mit großen Lufteinlässen und CFK-Frontsplitter, die markante Doppelniere, auffällige Doppelrundscheinwerfer in LED-Technologie sowie die Motorhaube mit dem bewährten Powerdome. In der Seitenansicht profitiert der neue M4 vom Basismodell. Die lange Motorhaube, der lange Radstand, das zurückversetzte Greenhouse und ein kurzer Frontüberhang sorgen für stimmige Proportionen. Beim M4 Coupé kommen noch 20 Zoll große Räder, weit ausgestellte Radhäuser und Seitenschweller hinzu. Auffälligstes Detail in der Seite ist die neu gestaltete M Kieme, hinter dem vorderen Radhaus. Das extrem leichte CFK-Dach sorgt für einen niedrigeren Schwerpunkt und soll somit zu einem extrem sportlichen Handling beitragen. Beim Heck handelt es sich quasi um die Schokoladenseite der seriennahen Studie. Von hinten wirkt das M4 Coupé dank der weit außen liegenden und flachen Rückleuchten extrem breit. Die vergrößerte Abrisskante dient als integrierter Spoiler, der für mehr Anpressdruck an der Hinterachse sorgt. Highlight der Heckpartie sind aber die Doppelendrohre: Die beiden CFK-Endrohrpaare werden von der Heckschürze perfekt eingefasst. Ein mächtiger Diffusor (ebenfalls aus CFK) schließt den stimmigen optischen Auftritt ab.
>>>Nachlesen: BMW verpasst dem 4er ein M-Paket
Geheimnisse
Weitere Informationen über das M4 Coupé will BMW noch nicht verraten. So gibt es weder einen Blick in den Innenraum, noch irgendwelche Angaben zu den Leistungsdaten. Im aktuellen M3
verrichtet ein bis zu 450 PS starker Achtzylinder seinen Dienst. Aufgrund des aktuellen Downsizing-Trends könnte beim M4 aber ein aufgeladener Sechszylinder zum Einsatz kommen, der ähnlich stark sein dürfte. Da der 4er von Haus aus leichter als das 3er Coupé ist und der kleinere Motor zusätzlich Gewicht sparen würde, dürften die Fahrleistungen noch einmal besser ausfallen. Welcher Motor aber tatsächlich unter der muskulösen Haube landet, werden wir erst bei der Weltpremiere der Serienversion erfahren. Diese geht im Rahmen der Detroit Autoshow im Jänner 2014 über die Bühne.
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Fotos vom "normalen" 4er
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Neugestaltete Schweinwerfer, der markante Lufteinlass im Stoßfänger und die modifizierte Niere lassen das 4er Coupé sehr breit wirken. Die Scheinwerfer gibt es übrigens auch in Voll-LED-Technik.
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Neben den fehlenden Fondtüren fallen hier die prägnante Sicke in Höhe des Türgriffs und die nach hinten ansteigende Fensterlinie besonders auf. Außerdem sorgt die flach stehende Heckscheibe für eine ordentliche Portion Dynamik.
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Das breite Heck wird von den flachen, zweigeteilten Rückleuchten und dem markanten Doppelrohr-Auspuff geprägt.
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Der Radstand fällt um einige Zentimeter länger aus. Außerdem ist der Zweitürer um einige Millimeter flacher als die normale Limousine.
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Im Cockpit gibt es kaum Unterschiede zum 3er. Wie bei der Basis sind alle Schalter auf den Fahrer ausgerichtet.
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Die Bedienung erfolgt zum Großteil über den serienmäßigen iDrive-Schalter. Viele Informationen werden auf dem großen Display über der Mittelkonsole angezeigt.
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Neben der Basisausstattung sind drei weitere Ausstattungskombinationen - Sport Line, Modern Line und Luxury Line - und ein M Sportpaket erhältlich.
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Im Fondbereich sollen konturierte Sitze die sportliche Ausrichtung des Coupés unterstreichen. Einmodellierte Kopfstützen und angeformte Sitzwangen lassen die Rücksitze dabei wie zwei Einzelsitze erscheinen.
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Das Coupé ist auch praktisch. Neben den umklappbaren...
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...Fondlehnen gibt es auch eine...
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...hilfreiche Durchlade.
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Zur Markteinführung des Zweitürers stehen ein Reihen-Sechszylinder-Benziner für das 435i Coupé, ein Vierzylinder-Benziner für das 428i Coupé (245 PS) und...
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...ein Vierzylinder-Diesel für das 420d Coupé zur Auswahl. Alle Motoren arbeiten mit aktueller BMW TwinPower Turbo Technologie und decken einen Leistungsbereich von 184 PS bis 306 PS ab.
Fotos vom M3 CRT
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Das Kürzel CRT steht dabei für Carbon Racing Technology, was nichts anderes bedeutet als maximaler Leichtbau für möglichst gute Performance.
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Die Motorhaube sowie die Sitzschalen für Fahrer und Beifahrer bestehen nur aus Carbon-Zellstoffwaben.
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Der Heckspoiler und ein in die Frontschürze integriertes Luftleitelement runden die CFK-Ausstattung des CRT ab.
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Der unaufgeladene V8 mit Hochdrehzahlcharakteristik und einer Maximalleistung von 450 PS und 440 Nm katapultiert den M3 CRT in gerade einmal 4,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
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Im Innenraum dürften sich 3er-Fahrer auf Anhieb wohl fühlen. Hier wirkt alles ziemlich vertraut und unspektakulär.
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Schalensitze mit gutem Seitenhalt und Langsteckentauglichkeit.
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Das zweifarbige Leder ist bei allen M3 CRT mit an Bord.
Fotos vom Test des facegelifteten 5er
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Optisch ist die Facelift-Version an der etwas auffälliger gestalteten Niere, den neu gezeichneten Scheinwerfern, der modifizierten Frontschürze mit in Chrom eingefassten Nebelscheinwerfern oder...
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...den in die Außenspiegel-Gehäuse gewanderten Seitenblinker zu erkennen. Und auch die Grafik der LED-Rückleuchten wurde geändert.
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Die Heckklape öffnet sich nun auf Wunsch automatisch, wenn man mit dem Fuß unter dem Heck "hermumwedelt" - praktisch...
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...praktisch wenn man mit zwei Einkaufstaschen oder einer großen Kiste zum Auto kommt. Das Kofferraumvolumen beträgt 520 Liter.
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Die schicken 18-Zöller passten hervorragend zum Testwagen. Serienmäßig sind 17 Zoll große Alufelgen verbaut.
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Dank dem Allradsystem xDrive hat der 5er keinerlei Mühe seine Kraft auf die Straße zu bringen.
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Der Sensor in der Windschutzscheibe warnt den Fahrer vor drohenden Kollisionen.
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Innen gibt es etwas mehr Chrom, nochmals höherwertige Materialien und viele praktische Ablagen.
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Verarbeitung und Materialqualität entsprechen dem (hohen) Preis-Niveau. Vieles, das hier zu sehen ist, kostet jedoch Aufpreis.
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Neu ist, dass der iDrive-Schalter nun auch Handschrift erkennt. Dabei kann man mit den Fingern den gewünschten Buchstaben auf die runde Fläche kritzeln, und so beispielsweise Navigationsziele eingeben.
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Navigations-Hinweise werden auch im Zentraldisplay eingeblendet.
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Die adaptiven Voll-LED-Scheinwerfer sind zwar nicht billig, aber ihr Geld wert.