Münchner greifen mit Elektro-SUV Tesla Model Y, Ford Mustang Mach-E und Audi Q4 an.
Kurz nachdem BMW die technischen Daten der kommenden Elektro-Limousine i4 verraten hat , ist nun die elektrische Variante des X3 an der Reihe. Die Plug-in-Hybrid-Version des Kompakt-SUVs kann seit kurzem bestellt werden. 2020 geht dann die rein elektrische Variante, die auf den Namen iX3 (seriennahe Studie " Concept iX3 " oben) hört, in Produktion. Nun gibt es erstmals offizielle Informationen zu deren Antrieb.
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iX3 mit 440 km Reichweite
Bei den veröffentlichten Daten handelt es sich zwar noch um vorläufige Werte, diese dürften sich bis zum Start - wenn überhaupt - jedoch nur mehr geringfügig ändern. Laut BMW beträgt die Reichweite des iX3 im WLTP-Testzyklus über 440 Kilometer. Die Energie bezieht der Stromer aus einer Hochvoltbatterie mit einem Netto-Energiegehalt von 74 kWh. Den Stromverbrauch geben die Münchner mit weniger als 20 kWh auf 100 Kilometer an.
Elektromotor 272 PS
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setzt auch der iX3 auf BMWs eDrive Technologie der fünften Generation. Bei dieser Antriebseinheit sind Elektromotor, Leistungselektronik und Getriebe in einem zentralen Gehäuse integriert. Die Leistungsdichte gegenüber der vierten Generation konnte trotz kompakterer Bauweise um rund 30 Prozent verbessert werden.
Der Elektromotor des iX3 erzeugt eine Höchstleistung von mehr als 200 kW (272 PS) und bietet ein maximales Drehmoment von 400 Nm. BMW verspricht eine hervorragende Beschleunigung. Die Fahrleistungen wurden aber noch nicht verraten.
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Gegner für Model Y und Mustang Mach-E
Wie die offiziellen Daten zeigen, ist der iX3 deutlich unter Audi e-Tron , Mercedes EQC , Jaguar i-Pace und Tesla Model X angesiedelt. Diese leisten bereits in der Basisversion zwischen 360 und 400 PS. Das bayrische Elektro-SUV zielt also eindeutig auf den Ford Mustang Mach-E , das Tesla Model Y , das ab 2021 auch in Deutschland gebaut wird, und den Audi Q4 e-tron ab. Diese sind in den Basisversionen ähnlich stark. Über einen möglichen Kaufpreis des iX3 kann derzeit nur spekuliert werden. Beim Blick auf die direkten Konkurrenten könnte es ab rund 50.000 Euro losgehen. In Österreich wird der iX3 im Jahr 2021 in den Handel kommen.
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