Elektrisches und hoch autonom fahrendes Luxus-SUV liegt voll im Zeitplan.
BMW kommt mit der Entwicklung des iNext gut voran- oben sind Fotos der Studie " Vision iNext " zu sehen. Die Erprobungsfahrten des kommenden Elektro-Flaggschiffs verlaufen nach Plan. Wie der i4 , der mit einer Batterieladung bis zu 600 Kilometer weit kommen soll, setzt auch der iNext auf die fünfte Generation von BMWs Elektroantriebsstrang. Nun werden die letzten Vorbereitungen getroffen, damit das hochautonom fahrende Luxus-SUV pünktlich vom Band rollen kann. Der Münchner Autobauer investiert 400 Mio. Euro in sein größtes europäisches Werk im niederbayerischen Dingolfing.
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Flexible Fertigung
Damit soll der Standort für die Produktion des iNext vorbereitet werden, wie der Autohersteller am Montag mitteilte. Die Fertigung soll 2021 anlaufen. Der vollelektrische Crossover werde in Dingolfing vom selben Band laufen wie schon jetzt Hybride und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. "Mit den flexiblen Fertigungsstrukturen sind wir in unseren Werken bestmöglich für die unterschiedlichsten Marktanforderungen gerüstet", betonte Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic.
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1.500 Autos pro Tag
Dingolfing ist das größte BMW-Werk in Europa. 18.000 Mitarbeiter und 800 Lehrlinge produzieren dort dem Hersteller zufolge rund 1.500 Autos am Tag. Hier rollen unter anderem auch das neue 8er Gran Coupé sowie die neuen M8-(Competition)-Modelle vom Band.
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