Die dynamischere Form steht dem E-Auto aus Bayern hervorragend.
Noch vor der Markteinführung baut BMW die Modellfamilie des kommenden i3 aus. Wie berichtet, soll das Elektroauto 2013 in den Handel kommen. Nun stellt der deutsche Premium-Anbieter im Rahmen der LA Auto Show 2012 (28. November bis 8. Dezember 2012) eine Coupé-Version des i3 vor. Dabei fällt auf, dass der Dreitürer aus allen Perspektiven etwas sportlicher wirkt.
Design
Optisch ist auch das 3,96 Meter lange Coupé auf Anhieb der neuen i-Palette
zuzuordnen. Obwohl der Radstand mit 2,57 Metern unverändert bleibt, ist der Dreitürer etwas flacher (1,55 m) und breiter (1,77 m) gehalten. Weiters fallen auch die längeren und rahmenlosen Türen auf. Den typischen Knick in der Fensterlinie kennen wir bereits vom Fünftürer. Die Frontscheibe steht etwas flacher und auch das Dach fällt etwas steiler nach hinten ab.
© BMW
Optisch ist auch das 3,96 Meter lange Coupé auf Anhieb der neuen i-Palette zuzuordnen.
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Obwohl der Radstand mit 2,57 Metern unverändert bleibt, ist der Dreitürer etwas flacher (1,55 m) und breiter (1,77 m) gehalten.
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Weiters fallen auch die längeren und rahmenlosen Türen auf. Den typischen Knick in der Fensterlinie kennen wir bereits vom Fünftürer.
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Die Frontscheibe steht etwas flacher und auch das Dach fällt etwas steiler nach hinten ab.
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Innen geht es modern, funktional und ebenfalls ökologisch zu. Nahezu das gesamte Cockpit besteht aus Naturfasern, Wolle, Leder und Eukalyptusholz.
© BMW
Als Informationsquellen stehen dem Fahrer zwei Displays zur Verfügung - eines weist eine Diagonale von 6,5 Zoll auf, das andere ist sogar 8,8 Zoll groß.
© BMW
Hier werden alle Infos zu Fahrdaten, Klimaanlage, Multimediasystem und Navigation angezeigt.
© BMW
Als Antrieb kommt der 170 PS starke Elektromotor zum Einsatz. Dank des von Anfang an abrufbaren Drehmoments von 250 Nm sprintet der Stromer in rund acht Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.
© BMW
Ein moderner Lithium-Ionen-Akku, der an normalen Haushaltssteckdosen aufgeladen werden kann, soll für eine Reichweite von 160 Kilometern sorgen.
Antrieb
Die Technik übernimmt das Coupé von der Limousine. BMW setzt also auch hier auf eine besonders leichte, aus CFK (kohlefaservertärkter Kunststoff) gefertigte Fahrgastzelle. Durch sie soll das Zusatzgewicht der Batterien kompensiert werden. Als Antrieb kommt der 170 PS starke Elektromotor zum Einsatz. Dank des von Anfang an abrufbaren Drehmoments von 250 Nm sprintet der Stromer in rund acht Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Ein moderner Lithium-Ionen-Akku, der an normalen Haushaltssteckdosen aufgeladen werden kann, soll für eine Reichweite von 160 Kilometern sorgen.
Moderner Innenraum
Innen geht es modern, funktional und ebenfalls ökologisch zu. Nahezu das gesamte Cockpit besteht aus Naturfasern, Wolle, Leder und Eukalyptusholz. Als Informationsquellen stehen dem Fahrer zwei Displays zur Verfügung - eines weist eine Diagonale von 6,5 Zoll auf, das andere ist sogar 8,8 Zoll groß. Hier werden alle Infos zu Fahrdaten, Klimaanlage, Multimediasystem und Navigation angezeigt. Der iDrive-Knopf sitzt wie bei allen BMW-Modellen zwischen den beiden Vordersitzen. Natürlich ist beim i3 auch der Fahrerlebnisschalter mit an Bord. Mit ihm wählt der Fahrer den gewünschten Fahrmodus ("Comfort", "Eco Pro" und "Eco Pro+") aus. Der i3 passt dann Funktionen wie Stromverbraucher (Klimaanlage, Heizung, etc.) und die Motorleistung an den Wunsch des Fahrers an. So kann bei Bedarf die Reichweite verlängert werden.
Navi mit Echtzeit-Infos
Ein weiteres Highlight ist das komplett vernetzte Navigationssystem namens "i ConnectedDrive". Dank integrierter SIM-Karte steht es immer in Verbindung mit einem Daten-Server. Dieser liefert Informationen über die aktuelle Verkehrslage, Restreichweite sowie Routenprofil.
So könnte die Auto-Zukunft aussehen
Wie laut BMW die automobile Zukunft aussieht, zeigt folgendes Beispiel: Beim Starten des i3 tritt zunächst das kleinere Kombiinstrument in Aktion. Es signalisiert die Fahrbereitschaft des Fahrzeugs mit einer Begrüßungssequenz, deren Animation vom zentralen Informationsdisplay aufgegriffen wird. In der Zwischenzeit hat das System die Verbindung zum Smartphone des Fahrers hergestellt und zeigt aktuelle Kalendereinträge an. Kurz darauf erhält der Fahrer eine Textnachricht, die beispielsweise den vereinbarten Ort für sein Meeting beinhaltet. Aus den dort genannten Adressdaten wird automatisch ein Navigationsziel generiert und auf dem zentralen Informationsdisplay dargestellt. Der Fahrer erfährt außerdem, dass sein Ziel innerhalb der Reichweite des Fahrzeugs liegt, und ihm wird empfohlen, die Batterie seines Fahrzeugs am Zielort zu laden. Kurz vor der Ankunft werden ihm dazu verschiedene Ladestationen zur Buchung vorgeschlagen. Die nächstgelegene Station wird vom Fahrer ausgewählt und nach der Bestätigung für ihn reserviert. Zusätzlich kann sich der Fahrer bereits unterwegs über die Art des Restaurants, in dem sein Meeting stattfindet, informieren sowie aus seiner persönlichen Playlist das Musikprogramm für die Fahrt dorthin auswählen. Nach seiner Ankunft verbindet er das Fahrzeug mit der zuvor gebuchten Ladestation.
Zugegeben - das klingt noch sehr nach Zukunftsmusik. Dennoch könnte der Auto-Alltag in einigen Jahren so aussehen.
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Fotos vom i3 mit fünf Türen
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© BMW
Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.
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Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.
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Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.
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Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.
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Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.
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Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.
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Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.
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Im Juni 2012 wurde die Studie mit überarbeitetem Interieur und einem iPedelec vorgestellt.
Fotos vom i8 Concept Spyder
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Wie das Coupé sieht auch der i8 Concept Spyder futuristisch und gleichzeitig extrem sportlich aus. An die...
© BMW
...neue Front muss man sich zwar erst gewöhnen, allzu lange wird die Überzeugungsphase aber nicht dauern.
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Die zahlreichen Sicken, Spoiler und Flügel verhelfen dem offenen Zweisitzer zu einer nahezu perfekten Aerodynamik. Dazu tragen auch die weit nach unten reichenden Radhäuser bei.
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Prägnanteste Merkmale sind jedoch seine Flügeltüren sowie...
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...die transparente Glasabdeckung des Heckbereichs.
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Innen geht es futuristisch weiter. Die wichtigstten Infos werden auf zwei großen Dispalys eingeblendet.
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Sie sind individuell programmierbar und versorgen den Fahrer mit den wichtigsten Informationen.Die Bedienung erfolgt über ein weiterentwickeltes iDrive.