Puristen müssen hart sein: Raumwunder mit Frontantrieb und Dreizylinder.
Wie alle anderen Autohersteller will auch BMW in Zukunft weiter wachsen. Die aktuelle Modellpalette verkauft sich zwar blendend, doch das ist den Verantwortlichen nicht genug, weshalb die Angebotspalette nun auch in Segmente ausgedehnt wird, in denen der Hersteller bisher nicht vertreten war. Leider werden dabei auch Kernwerte der Marke wie der Heckantrieb über Bord geworfen. Doch das muss wohl so sein. Den Anfang der Produkterweiterung macht nun der 2er Active Tourer, der auf dem Genfer Autosalon 2014 (ab 6. März) Weltpremiere feiert und kaum mehr Überraschungen bietet. Denn der erste Van von BMW (auch wenn der Hersteller diese Bezeichnung nicht gerne hört) unterscheidet sich kaum von den im Vorjahr präsentierten und äußerst seriennahen Studien " Concept Active Tourer Outdoor " und " Active Tourer Concept " (siehe Diashows ganz unten).
© BMW AG
Der 2er Active Tourer passt genau ins Kompakt-Segment und muss sich dort unter anderem gegen die ähnlich gestrickte B-Klasse von Mercedes oder dem brandneuen VW Golf Sportsvan behaupten.
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Das Auto ist 4.342 Millimeter lang, 1.800 Millimeter breit und 1.555 Millimeter hoch und soll ein erhabenes Raumgefühl bieten Die Designer schafften es sogar ihm eine Portion Dynamik ins Blechkleid zu zaubern.
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Die Front zeigt mit der typischen Niere, den schmalen Scheinwerfern und dem breiten Lufteinlass auf den ersten Blick, dass hier ein BMW im Anmarsch ist.
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In der Seitenansicht fallen die nach hinten ansteigende Fensterlinie, die kurzen Überhänge und die eher flach stehende D-Säule auf. Der berühmte Hofmeisterknick im hintersten Fenster darf natürlich auch nicht fehlen.
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Das Heck hinterlässt mit seinem gedrungenen Aufbau, den geteilten Rückleuchten in L-Form sowie den in die Heckschürze eingelassenen Endrohren ebenfalls einen dynamischen Eindruck.
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Leider werden mit der Einführung des 2er Active Tourer auch Kernwerte der Marke wie der Heckantrieb über Bord geworfen.
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Fahrer und Beifahrer haben ebenfalls viel Bewegungsfreiheit. Ihr Blick fällt auf ein modern gestaltetes Cockpit, bei dem die Mittelkonsole Marken-typisch leicht zum Fahrer geneigt ist.
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Alle wichtigen Informationen werden über ein großes Display oberhalb der Mittelkonsole angezeigt. Konnektivität und Online-Anbindung werden groß geschrieben.
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Der bekannte iDrive-Schalter sitzt rechts neben dem Schlathebel und erkennt auch Schriftzeichen per Fingereingabe.
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Wie in anderem BMW-Modellen ist auch im 2er Active Tourer ein Head-Up Display erhältlich. Dabei werden die Informationen nicht an der Windschutzscheibe dargestellt, sondern auf einer ausfahrbaren Scheibe zwischen Lenkrad und Frontscheibe.
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Das Ladeabteil lässt sich durch eine verschiebbare Rückbank flexibel nutzen und je nach Anforderung kann die Kniefreiheit oder das Stauvolumen erhöht werden.
Das Kofferraumvolumen kann von 468 auf 1.510 Liter vergrößert werden - und zwar über die serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 geteilte und umlegbare Rückenlehne.
Abmessungen und Design
Der 2er Active Tourer passt genau ins Kompakt-Segment und muss sich dort unter anderem gegen die ähnlich gestrickte B-Klasse von Mercedes oder dem brandneuen VW Golf Sportsvan
behaupten. Das Auto ist 4.342 Millimeter lang, 1.800 Millimeter breit und 1.555 Millimeter hoch und soll ein erhabenes Raumgefühl bieten. Letzteres verdankt er dem Frontantrieb und den quer eingebauten Motoren, die eine deutlich bessere Raumausnutzung erlauben. Darüber hinaus ermöglichen auch der lange Radstand von 2.670 Millimeter und eine höhere Dachlinie eine optimale Ausnutzung des Innenraumes. Dennoch wirkt der 2er Active Tourer nicht langweilig. Die Designer schafften es sogar ihm eine Portion Dynamik ins Blechkleid zu zaubern. Die Front zeigt mit der typischen Niere, den schmalen Scheinwerfern und dem breiten Lufteinlass auf den ersten Blick, dass hier ein BMW im Anmarsch ist. In der Seitenansicht fallen die nach hinten ansteigende Fensterlinie, die kurzen Überhänge und die eher flach stehende D-Säule auf. Der berühmte Hofmeisterknick im hintersten Fenster darf natürlich auch nicht fehlen. Das Heck hinterlässt mit seinem gedrungenen Aufbau, den geteilten Rückleuchten in L-Form sowie den in die Heckschürze eingelassenen Endrohren ebenfalls einen dynamischen Eindruck.
Neben der Basisversion erlauben zwei weitere Ausstattungs-Lines eine gezielte Individualisierung. Die Sport Line betont die dynamischen Elemente, die Luxury Line legt den Schwerpunkt auf Eleganz. Auf Wunsch gibt es für den Newcomer auch ein M Sportpaket (ab November).
Variabilität und Funktionalität
Ein großer, variabler Kofferraum ist in dieser Klasse Plicht. Diese Vorgabe erfüllt der Kompaktvan von BMW mit einem Volumen von 468 bis 1.510 Liter und einer serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 geteilten und umlegbaren Rückenlehne im Fond sehr gut. Darüber hinaus lässt sich das Ladeabteil durch eine verschiebbare Rückbank flexibel nutzen und je nach Anforderung kann die Kniefreiheit oder das Stauvolumen erhöht werden. Ein cleveres Detail ist der faltbare Ladeboden, unter dem sich ein Staufach mit einer Multifunktionswanne befindet. Die verstellbare Rückenlehne soll den Komfort auf den drei Fondplätzen oder das Raumangebot für das Gepäck zusätzlich steigern. Einen guten Zugang zum Heckabteil ermöglicht die große, breite und weit aufschwingende Heckklappe. Auf Wunsch öffnet und schließt sie automatisch auf Knopfdruck oder lässt sich mit dem Smart Opener per Gestensteuerung bedienen. Dabei muss der Besitzer nur mit dem Fuß unter dem Heckstoßfänger "hin- und herfuchteln".
Cockpit, Vernetzung und Assistenzsysteme
Fahrer und Beifahrer haben ebenfalls viel Bewegungsfreiheit. Ihr Blick fällt auf ein modern gestaltetes Cockpit, bei dem die Mittelkonsole Marken-typisch leicht zum Fahrer geneigt ist. Alle wichtigen Informationen werden über ein großes Display oberhalb der Mittelkonsole angezeigt. Konnektivität und Online-Anbindung werden groß geschrieben. Die unter BMW ConnectedDrive zusammengefassten Assistenzsysteme sowie die Info- und Entertainmentlösungen sollen Sicherheit und Komfort steigern. Auf Basis einer Monokamera arbeiten beispielsweise der Stauassistent oder die kamerabasierte Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion. Sie unterstützen den Fahrer beim Beschleunigen und Bremsen, aber auch beim Lenken und entlasten bei Aufgaben, etwa bei Kolonnenfahrt auf der Autobahn oder dichtem Verkehr in der Stadt.
Mit "Services & Apps" kommen Smartphone-Anwendungen ins Fahrzeug oder es können Dienste wie der Concierge Service oder Real Time Traffic Information zugebucht werden. Wie in anderem BMW-Modellen ist auch im 2er Active Tourer ein Head-Up Display erhältlich. Es projiziert alle relevanten Fahrinformationen in vollfarbiger Darstellung ins Blickfeld des Fahrers. Dabei werden die Informationen nicht wie bei den teureren Modellen an der Windschutzscheibe dargestellt, sondern auf einer ausfahrbaren Scheibe zwischen Lenkrad und Frontscheibe. Das kennen wir bereits vom neuen Mini.
Dreizylinder und Frontantrieb
Apropos neuer Mini
. Mit dem teilt sich der 2er Active Tourer den Frontantrieb sowie viele Teile der Plattform und einige der neuen Motoren. Konkret stehen zur Markteinführung des Fahrzeugs drei Drei- und Vierzylinder-Motoren einer neuen Motorengeneration zur Wahl. Sie verfügen über eine kompakte Bauweise, sollen extrem sparsam sein, sind allesamt mit der bekannten TwinPower Turbo Technologie ausgerüstet und erfüllen die Schadstoffnorm EU6.
Das Basismodell 218i Active Tourer (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 6,1/4,2/4,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 115 g/km) setzt auf einen Dreizylinder und Sechsgang Handschaltgetriebe, der auch im neuen Mini Cooper zum Einsatz kommt. Wie bei dem kleinen Briten hat der Motor auch hier 1,5 Liter Hubraum und 136 PS. Für eine gesteigerte Laufruhe über den gesamten Drehzahlbereich soll eine Ausgleichswelle sorgen.
Als Topmodell steht zum Marktstart der 225i Active Tourer (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 7,6/5,0/6,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 139 g/km) zur Verfügung. Mit satten 231 PS, einer Beschleunigung von 0 bis 100 km/h in 6,8 Sekunden und 235 km/h Höchstgeschwindigkeit dürfte der Vierzylinder neue Bestmarken in seiner Fahrzeugklasse setzen.
Im 218d Active Tourer (Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 5,0/3,6/4,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 109 g/km) arbeitet ein Vierzylinder-Selbstzünder mit 150 PS. Er gehört wie die beiden Benziner ebenfalls zur neuen Motorenfamilie und stellt ein Drehmoment von 330 Nm zur Verfügung. Der Selbstzünder beschleunigt den Kompaktvan aus dem Stand in 8,9 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 205 km/h.
Verfügbarkeit
In Österreich kommt der neue 2er Active Tourer im September 2014 in den Handel. Preise gibt es noch nicht.
Neben dem 2er Active Tourer feiern in Genf auch noch das 4er Gran Coupé und der überarbeitete X3 ihre Premiere.
Noch mehr Infos über BMW finden Sie in unserem Marken-Channel.
Fotos vom "Concept Active Tourer Outdoor"
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Die Front zeigt mit der typischen Niere, den schmalen Scheinwerfern und dem breiten Lufteinlass auf den ersten Blick, dass hier ein echter BMW im Anmarsch ist.
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In der Seitenansicht fallen die nach hinten ansteigende Fensterlinie, die riesigen 20-Zoll-Alufelgen, die kurzen Überhänge und die eher flach stehende D-Säule auf.
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Das Heck hinterlässt mit seinem gedrungenen Aufbau, den geteilten Rückleuchten in L-Form sowie den in die Heckschürze eingelassenen Endrohren einen besonders dynamischen Eindruck.
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Trotz der sportlichen Linienführung geht es im variablen Innenraum geräumig zu.
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Dem Zusatz "Outdoor" wird der Van durch ein innovatives Trägersystem für Fahrräder gerecht. Dabei werden bis zu zwei Bikes über eine Gleitschiene mit gelagertem Schwenkausleger bequem in den Innenraum gehoben.
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Die Vorderräder und Sättel müssen demontiert werden. Letztere finden dann platzsparend in einem Geheimfach unter dem Laderaum Platz.
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Fahrer und Beifahrer haben ebenfalls viel Bewegungsfreiheit. Ihr Blick fällt auf ein modern gestaltetes Cockpit, bei dem die Mittelkonsole Marken-typisch leicht zum Fahrer geneigt ist.
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Konnektivität und Online-Anbindung werden groß geschrieben. Auch die Einbindung von Smartphones funktioniert kinderleicht.
Fotos vom Active Tourer Concept
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Wenn man die Studie völlig neutral betrachtet, ist ein hübscher Van mit ausgewogenen Proportionen und gekonnten Designkniffen zu sehen. Trotz der Höhe von 1,56 Metern steht...
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...das 4,35 Meter lange Auto nicht hochbeinig und unbeholfen auf der Straße. Im Gegenteil, der Active Tourer sieht durchaus sportlich aus.
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Dafür sorgen auch die stattliche Breite von 1,83 Metern und die mächtigen 20-Zöller.
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Im Cockpit geht es Studien-typisch futuristisch zu. Statt eines Tachos ist hinter dem Lenkrad ein 10,25 Zoll großes Display verbaut,..
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Dank der Höhe und des langen Radstands (2,67 m) dürften im Innenraum fürstliche Platzverhältnisse - zumindest für einen BMW - herrschen.
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....das die Farben und Anzeigen je nach gewähltem Fahrprogramm wechselt. Hinzu kommt ein 8-Zoll großer Bildschirm, der elegant in die Mittelkonsole integriert wurde.
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Dieser kann dem Fahrer u.a. dabei helfen, Sprit zu sparen. Und da drei besser als zwei sind, verbaut BMW noch ein Head-up-Display, das die Darstellungen farbig auf eine ausfahrbare Glasfläche zwischen Lenkrad und Frontscheibe projiziert.
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Fünf Personen inklusive Gepäck sollen komfortabel verreisen können. Wird die dreifach geteilte Rückbank (40 : 20 : 40 ) flachgelegt, entsteht eine völlig ebene Ladefläche.
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Unterm Blech steckt ein kleines aber feines Antriebsduo. Im Active Tourer sorgt ein 1,5-Liter-Turbobenziner gemeinsam mit einem 50 kW (über 200 Nm) starken Elektromotor für Vortrieb. Die Systemleistung wird mit 190 PS angegeben.
Fotos vom 4er Grand Coupé
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BMW macht es beim neuen 4er wie beim größeren 6er. Nach der Markteinführung von Coupé und Cabrio komplettiert das 4er Grand Coupé die neueste Baureihe des Münchner Premium-Anbieters.
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Die Front teilt sich der Viertürer mit den Zweitürern. In der...
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...Seitenansicht fallen natürlich die zusätzlichen Fondportale auf, die den Zustieg nach hinten deutlich erleichtern.
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Das Auto ist 4,64 Meter lang und 1,83 Meter breit, der Radstand beträgt 2,81 Meter.
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Mit 480 Liter bietet das Grand Coupé genauso viel Laderaum wie die 3er Limousine. Vorteil Gran Coupé: Hier schwingt die serienmäßige elektrische Heckklappe inklusive Scheibe auf, was das Beladen erheblich erleichtert.
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Bei umgelegten Rücksitzen (40:20:40) erhöht sich das Kofferraumvolumen sogar auf 1.300 Liter.
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Das Cockpit stammt eins zu eins aus dem 4er Coupé.
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Wer es auffälliger möchte, kann auch zu einer roten oder...
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...dunkelbraunen Lederausstattung greifn.
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Wie bei den Zweitürern gibt es zahlreiche Assistenzsysteme und Vernetzung durch Connected Drive.
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Im Gegensatz zu den Zweitürern handelt es sich beim viertürigen Coupé um einen 4+1-Sitzer. Es kann also zur Not auch einmal eine Person mehr mitgenommen werden.