Phaeton lässt grüßen

Brandneuer VW CC im ersten Fahrbericht

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So fährt sich das neue Comfort-Coupé aus dem Hause VW.

Schon vor dem Start der Auslieferung im kommenden März konnten wir mit dem neuen CC (steht für Comfort-Coupé) von VW in Südfrankreich rund um Nizza erste Testkilometer abspulen. Bisher als Passat CC unter die Leute gebracht, nennt VW das Auto nach umfangreicher Überarbeitung jetzt nur noch CC und schielt in Richtung gehobener Business-Kunden.

Lückenschließer
Das überarbeitete Fahrzeug soll die Lücke zwischen Passat und Phaeton schließen. Zur Top-Verarbeitung gesellt sich eine breite Auswahl an hochwertigen Materialien für innen und ein kernigerer Auftritt außen - etwa durch eine deutlich selbstbewusstere Frontpartie, eine dynamischere Motorhaube und neuen Heckleuchten mit LED-Technologie. An der gelungenen Seitenansicht wurde erst gar nicht Hand angelegt. Das Dach verläuft nach wie vor Coupé-haft, dennoch gibt es im Fond erstaunlich viel Kopffreiheit. Hinten ist die Wahl mit zwei Einzelsitzen die schlauere. Nur wer wirklich oft zu fünft unterwegs ist, sollte die Dreierbank wählen. Am Mittelplatz
hält man es aber nicht sehr lange aus.

Fotos vom Test des neuen VW CC

Der überarbeitete CC soll die Lücke zwischen Passat und Phaeton schließen. Zur Top-Verarbeitung gesellt sich eine breite Auswahl an hochwertigen Materialien für innen und ein kernigerer Auftritt außen.

U.a. stechen eine deutlich selbstbewusstere Frontpartie, eine dynamischere Motorhaube und neuen Heckleuchten mit LED-Technologie ins Auge.

An der gelungenen Seitenansicht wurde erst gar nicht Hand angelegt. Das Dach verläuft nach wie vor Coupé-haft, dennoch gibt es im Fond erstaunlich viel Kopffreiheit.

Um den gehobenen Anspruch zu erfüllen, verfügt der CC nun über eine deutlich bessere Serienausstattung.Ansonsten gibt es gewohntes VW-Ambiente: Alles ist dort wo es hingehört, ....

....die Sitze sind langstreckentauglich und das Platzangebot (für vier) hervorragend.

Selbst der Kofferraum bleibt reisetauglich.

Ausstattung
Um den gehobenen Anspruch zu erfüllen, verfügt der CC nun über eine deutlich bessere Serienausstattung. Sie soll ihn stärker vom Passat abgrenzen. Zu den Highlights zählen das Bi-Xenon-Licht und der Müdigkeitssensor, der den Fahrer zu Pausen ermahnt. Auf Wunsch gibt es Hightechfeatures wie Spurhalteassistent, Toterwinkelwarner, Verkehrszeichen-Erkennung, Tempomat mit Abstandshalter und und und. Ansonsten gibt es gewohntes VW-Ambiente: Alles ist dort wo es hingehört, die Sitze sind langstreckentauglich und das Platzangebot (für vier) hervorragend. Selbst der Kofferraum bleibt reisetauglich.

Motoren
Motorisch stehen drei Benziner (160, 211 und 300 PS) und zwei TDi-Motoren (140 und 170 PS) zur Auswahl, das Leistungsspektrum reicht von 140 bis 300 PS. Hierzulande werden die 140 und 170 PS starken Selbstzünder das Gros der Verkaufszahlen ausmachen. Dabei wäre der Top-Motor (V6) in Kombination mit Allrad und Doppelkupplungsgetriebe (beides Serie) eine echte Empfehlung. Denn er hat ordentlich Dampf und macht beim Fahren extrem viel Spaß. Billig ist das CC-Flaggschiff freilich nicht, und mit den sparsamen Diesel kann er es auch an der Zapfsäule nicht aufnehmen. Preislich geht es bei 34.490 Euro für den 1.8 TSI-Benziner mit 160 PS los. (plf/set)

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Technische Daten
Zwei Diesel mit 140 und 170 PS, drei Benziner von 160 bis 300 PS
Abmessungen: 4,80 x 1,86 x 1,42 m (L x B x H); Leergewicht: ab 1.430 kg.
Preise: Benziner ab 34.490 Euro, Diesel ab 35.710 Euro.

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Fotos vom Test des neuen VW CC

Der überarbeitete CC soll die Lücke zwischen Passat und Phaeton schließen. Zur Top-Verarbeitung gesellt sich eine breite Auswahl an hochwertigen Materialien für innen und ein kernigerer Auftritt außen.

U.a. stechen eine deutlich selbstbewusstere Frontpartie, eine dynamischere Motorhaube und neuen Heckleuchten mit LED-Technologie ins Auge.

An der gelungenen Seitenansicht wurde erst gar nicht Hand angelegt. Das Dach verläuft nach wie vor Coupé-haft, dennoch gibt es im Fond erstaunlich viel Kopffreiheit.

Um den gehobenen Anspruch zu erfüllen, verfügt der CC nun über eine deutlich bessere Serienausstattung.Ansonsten gibt es gewohntes VW-Ambiente: Alles ist dort wo es hingehört, ....

....die Sitze sind langstreckentauglich und das Platzangebot (für vier) hervorragend.

Selbst der Kofferraum bleibt reisetauglich.

Der neue VW Passat im Test

Am Heck gibt es zweigeteilte LED-Leuchten. Der Fahrkomfort wurde noch einmal erhöht.

Die Kombiversion ist in Europa deutlich beliebter als die Limousine. Beide kommen zeitgleich Ende November auf den Markt.

Erstmals gibt es einen verschiebbaren Ladeboden, der das Einladen schwerer Gegenstände deutlich erleichtert. Im VW-Logo auf der Kofferraumklappe wurde die Rückfahrkamera integriert.

Beladen leicht gemacht: Ein angedeuteter Fußtritt, Schlüssel in der Hose und der Kofferraum öffnet sich wie von Geisterhand.

Im Innenraum gibt es optisch keine wesentlichen Änderungen. Die Analoguhr unter den Lüftungsdüsen verleiht dem Passat Oberklasse-Flair.

Selbst die Seriensitze beiten hervorragenden Langstrecken-Komfort. Schnellere Piloten sollten dennoch zu den Sportsitzen (mit mehr Seitenhalt) greifen.

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