Sieben von ursprünglich 35 Autos kämpfen um die begehrte Trophäe.
Automobilpreise gibt es wie Sand am Meer. Einige von ihnen sind für die Branche besonders wichtig. Diese werden von allen Herstellern anerkannt und sind heiß begehrt. Eine der wichtigsten internationalen Auszeichnungen ist mit Sicherheit der Titel "Car of the Year", der seit 1964 (!) jedes Jahr vergeben wird. Heuer wurden insgesamt 35 Kandidaten ins Rennen um die begehrte Trophäe geschickt. Sieben von ihnen schafften es ins Finale.
Die sieben Finalisten Eine Chance auf den Titel "Car of the Year 2012" haben noch (alphabetische Reihung) der Citroen DS5
, der Fiat Panda
, der Ford Focus
, der Opel Ampera
(und sein baugleiches Schwestermodell Chevrolet Volt), der Range Rover Evoque
, der Toyota Yaris
und der VW Up!
.
Jury und Bewertung Nominiert wurden die 35 Fahrzeuge von einer internationalen Jury, die aus 59 Fachlauten aus 23 Ländern stammen. Sie testeten die Autos auf Herz und Nieren. Um den endgültigen Sieger zu küren, werden die sieben Kandidaten in den nächsten Wochen noch einmal getestet.
Preisverleihung Der Sieger des Titel "Car of the Year 2012" wird am 5. März beim Auftakt des Genfer Automobilsalons in einer feierlichen Zeremonie verkündet und ausgezeichnet. Im Vorjahr setzte sich das Elektroauto Nissan Leaf
, das in Kürze auch in Österreich zu haben sein wird, gegen seine Konkurrenten durch (wir berichteten).
Die serienmäßige Notbremsfunktion „City Brake“ basiert auf einem radargesteuerten System und leitet im Geschwindigkeitsbereich von 5 bis 30 km/h im Notfall eine Vollbremsung ein. Bei den Tests funktionierte das System immer einwandfrei.
Unter der Motorhaube steckt neben dem E-Motor auch ein kleiner Benziner zur Reichweitenverlängerung. Der Verbrenner aktiviert sich immer dann, wenn der Ladezustand der Batterie ein definiertes Minimum erreicht hat. Dann startet der 86 PS starke 1,4-Liter-Benzinmotor automatisch und treibt den Generator zur Stromversorgung des Elektromotors an.
Die beiden interaktiven, hoch auflösenden Farbmonitore wirken jedenfalls futuristisch. Statt der üblichen Rundinstrumente gibt es hinter dem Lenkrad das Driver Information Center (DIC) mit einem konfigurierbaren Farbdisplay.
Neben seiner Reichweite überzeugt der Ampera auch beim Platzangebot. So reisen bis zu vier Passagiere in bequemen Einzelsitzen. Im Fond wird es für groß Gewachsene über dem Kopf zwar etwas eng, an der Beinfreiheit gibt es aber nichts auszusetzen.
Der Kofferraum ist mit einem Volumen von 310 Litern zwar nicht gerade üppig, lässt sich dank der weit aufschwingenden Hekcklappe aber einfach beladen und via Umlegelehnen auf 1.005 Liter erweitern- nur die Ladekante fällt etwas hoch aus.
Eine Vollladung an der 230-Volt-Steckdose dauert vier Stunden. Zum Lieferumfang gehört ein sechs Meter langes Stromkabel samt Trommel, das im Kofferraum verstaut ist.
Die Vorderräder des Ampera werden rein elektrisch angetrieben. Eine 16-kWh-Lithium-Ionen-Batterie versorgt den 150 PS starken Elektromotor (370 Nm) mit Energie.
Je nach Fahrweise, Streckenprofil und Außentemperatur lassen sich bei vollständig aufgeladener Batterie Distanzen zwischen 40 und 80 Kilometern rein batteriebetrieben zurücklegen.
Optisch wirkt der DS5 dank der ausgewogenen Proportionen wie aus einem Guss. Der große Grill und die schmalen Scheinwerfer drücken Sportlichkeit aus. Passend dazu wirken die LED-Tagfahrleuchten ziemlich aggressiv.
Der Fünfsitzer misst 4,52 m in der Länge (25 cm kürzer als der C5 ), 1,85 m in der Breite und 1,51 m in der Höhe und ist somit kompakter als zunächst angenommen. Bei nicht umgelegten Rücksitzen fasst der Kofferraum ordentliche 465 Liter.
Das große Armaturenbrett, das unten abgeflachte Lenkrad, die um den Fahrer herum angeordneten Instrumente, die breite Mittelkonsole und der weit oben platzierte Schalthebel sollen für Wohlbefinden und eine gute Übersicht sorgen.
Die üppige Serienausstattung um Features wie Massage-Ledersitze inklusive Belüftungsfunktion, farbiges Head-up-Display, automatisches Fernlicht, Spurhalteassistent, Navigationssystem, Rückfahrkamera, Abbiegelicht oder schlüsselloses Startsystem aufgefettet werden.
Die serienmäßige Notbremsfunktion „City Brake“ basiert auf einem radargesteuerten System und leitet im Geschwindigkeitsbereich von 5 bis 30 km/h im Notfall eine Vollbremsung ein. Bei den Tests funktionierte das System immer einwandfrei.
Optisch wirkt der DS5 dank der ausgewogenen Proportionen wie aus einem Guss. Der große Grill und die schmalen Scheinwerfer drücken Sportlichkeit aus. Passend dazu wirken die LED-Tagfahrleuchten ziemlich aggressiv.
Der Fünfsitzer misst 4,52 m in der Länge (25 cm kürzer als der C5 ), 1,85 m in der Breite und 1,51 m in der Höhe und ist somit kompakter als zunächst angenommen. Bei nicht umgelegten Rücksitzen fasst der Kofferraum ordentliche 465 Liter.
Das große Armaturenbrett, das unten abgeflachte Lenkrad, die um den Fahrer herum angeordneten Instrumente, die breite Mittelkonsole und der weit oben platzierte Schalthebel sollen für Wohlbefinden und eine gute Übersicht sorgen.
Die üppige Serienausstattung um Features wie Massage-Ledersitze inklusive Belüftungsfunktion, farbiges Head-up-Display, automatisches Fernlicht, Spurhalteassistent, Navigationssystem, Rückfahrkamera, Abbiegelicht oder schlüsselloses Startsystem aufgefettet werden.
Unter der Motorhaube steckt neben dem E-Motor auch ein kleiner Benziner zur Reichweitenverlängerung. Der Verbrenner aktiviert sich immer dann, wenn der Ladezustand der Batterie ein definiertes Minimum erreicht hat. Dann startet der 86 PS starke 1,4-Liter-Benzinmotor automatisch und treibt den Generator zur Stromversorgung des Elektromotors an.
Die beiden interaktiven, hoch auflösenden Farbmonitore wirken jedenfalls futuristisch. Statt der üblichen Rundinstrumente gibt es hinter dem Lenkrad das Driver Information Center (DIC) mit einem konfigurierbaren Farbdisplay.
Neben seiner Reichweite überzeugt der Ampera auch beim Platzangebot. So reisen bis zu vier Passagiere in bequemen Einzelsitzen. Im Fond wird es für groß Gewachsene über dem Kopf zwar etwas eng, an der Beinfreiheit gibt es aber nichts auszusetzen.
Der Kofferraum ist mit einem Volumen von 310 Litern zwar nicht gerade üppig, lässt sich dank der weit aufschwingenden Hekcklappe aber einfach beladen und via Umlegelehnen auf 1.005 Liter erweitern- nur die Ladekante fällt etwas hoch aus.
Eine Vollladung an der 230-Volt-Steckdose dauert vier Stunden. Zum Lieferumfang gehört ein sechs Meter langes Stromkabel samt Trommel, das im Kofferraum verstaut ist.
Die Vorderräder des Ampera werden rein elektrisch angetrieben. Eine 16-kWh-Lithium-Ionen-Batterie versorgt den 150 PS starken Elektromotor (370 Nm) mit Energie.
Je nach Fahrweise, Streckenprofil und Außentemperatur lassen sich bei vollständig aufgeladener Batterie Distanzen zwischen 40 und 80 Kilometern rein batteriebetrieben zurücklegen.