In der Rolldach-Version greift der kleine Franzose das Fiat 500 Cabrio an.
Weltpremiere feierte das neue DS3 Cabrio bereits im September auf dem Pariser Autosalon. Nun kommt der jüngste Spross aus Citroëns erfolgreicher DS-Linie in den heimischen Handel. Das Timing ist angesichts des Frühlingsstarts freilich ideal. In den ersten warmen Monaten des Jahres werden schließlich die meisten Cabrios verkauft. Die Preise des Fiat 500C Konkurrenten starten hierzulande ab 19.390 Euro.
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Der offene DS3 behält im Großen und Ganzen das Design der Limousine bei. Mit einer Länge von 3,95 m, einer Breite von 1,71 m und einer Höhe von 1,46 m übernimmt das Cabrio auch deren Abmessungen.
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Die klassischen Merkmale wie das „schwebende“ zweifarbige Dach, die „Haifischflosse“ und die seitlichen Schlitze der Bugschürze, aus denen die LED-Tagfahrlichter hervorblitzen bleiben ebenfalls erhalten.
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Durch das Faltverdeck kommt aber eine weitere Individualisierungsmöglichkeit hinzu.
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Das DS3 Cabrio bleibt ein Fünfsitzer. Hinten geht es naturgemäß eng zu. Für einen Kleinwagen wirken die Materialien ausgesprochen hochwertig.
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Das Öffnen und Schließen des Faltverdecks dauert 16 Sekunden und...
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...kann bei Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erfolgen.
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as Faltverdeck wird über einen Knopf in der Dachkonsole geschlossen bzw. geöffnet.
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Es gibt drei Einstellungen: „Halboffen“,...
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...„Bis zur Heckscheibe“ und „Ganz offen“.
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Der offene Franzose verfügt auch über neuartige 3D-LED-Rückleuchten
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Abmessungen und Design
Der offene DS3
behält im Großen und Ganzen das Design der Limousine bei. Mit einer Länge von 3,95 m, einer Breite von 1,71 m und einer Höhe von 1,46 m übernimmt das Cabrio auch deren Abmessungen. Die klassischen Merkmale wie das „schwebende“ zweifarbige Dach, die „Haifischflosse“ und die seitlichen Schlitze der Bugschürze, aus denen die LED-Tagfahrlichter hervorblitzen bleiben ebenfalls erhalten. Durch das Faltverdeck kommt aber eine weitere Individualisierungsmöglichkeit hinzu. Hier kommen nämlich neue Farben (Schwarz, Infini-Blau und „DS-Monogramm“) und Motive zum Einsatz. Zusätzlich zum Faltverdeck verfügt das Cabrio über neuartige 3D-LED-Rückleuchten sowie eine Chromleiste, welche die obere Linie der Heckklappe betonen soll. Wie beim normalen DS3 sind das Dekor des Armaturenbretts, der Lüftungsdüsen und der Schalthebelknauf auf die Karosserie- und Dachfarben abgestimmt.
Verdeck und Platzangebot
Das Öffnen und Schließen des Faltverdecks dauert 16 Sekunden und kann bei Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erfolgen. Das Faltverdeck wird über einen Knopf in der Dachkonsole geschlossen bzw. geöffnet. Es gibt drei Einstellungen: „Halboffen“, „Bis zur Heckscheibe“ und „Ganz offen“.
Das DS3 Cabrio bleibt ein Fünfsitzer. Hinten geht es naturgemäß eng zu. Das Kofferraumvolumen von 245 Litern kann sich sehen lassen. Selbst die umklappbare Rücksitzbank konnte beibehalten werden (zu 2/3 – 1/3 umklappbar). Die Heckklappe wiederum öffnet sich auf ziemlich originelle Art und Weise (halbkreisförmig) – typisch Citroen eben. Dieser Mechanismus bringt einen Vorteil: Unabhängig vom verfügbaren Platz hinter dem Fahrzeug wird dadurch eine vollständige Öffnung des Kofferraums ermöglicht.
Motoren und Preise
Citroen bietet für das DS3 Cabrio drei Benziner und einen Diesel an. Den Einstieg macht der VTI 82 (ab 19.390 Euro) mit 82 PS und einem Normverbrauch von 4,9 Liter auf 100 Kilometer. Darüber rangiert der 120 PS starke VTI 120 (ab 22.190 Euro), der auch mit Automatik zu haben ist. Top-Modell ist der VTI 155 (ab 24.760 Euro). Mit diesem 156-PS-Turbo sprintet das DS3 Cabrio in 7,4 Sekunden auf Tempo 100. Diesel-Freunde werden mit dem HDI 90 (ab 23.940 Euro) bedient. Der 92 PS starke Vierzylinder bietet ein Drehmoment von 230 Nm und trumpft mit einem Normverbrauch von 3,8 Liter pro 100 km auf.
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Nachlesen: So kommt der neue C4 Picasso
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Die Frontpartie wird vom großen Doppelwinkel und der originellen Anordnung der Leuchten geprägt.
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Die schmalen LED-Tagfahrleuchten werden von kleinen Scheinwerfern, die direkt darunter liegen, sowie Nebelscheinwerfern begleitet. Das alles verleiht dem C4 Picasso ein sehr futuristisches Design.
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Seitlich fallen die schmalen Säulen und die großen Fensterflächen auf.
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Hinten gibt es Rückleuchten mit 3D-Effekt, eine breite Kofferraumklappe und eine niedrige Ladekante.
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Die riesige Frontscheibe sorgt für einen lichtdurchfluteten Innenraum.
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Besonders stolz sind die Entwickler auf das Armaturenbrett, das um zwei Bildschirme herum aufgebaut ist, die sich in der Mittelkonsole befinden:...
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...ein 7-Zoll-Touchscreen und ein 12-Zoll-HD-Panoramabildschirm.
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Der 12-Zoll-HD-Panoramabildschirm zeigt die wesentlichen Fahrinformationen an und kann jederzeit vom Fahrer in Abhängigkeit von seinen Wünschen konfiguriert werden.
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Der kleinere Touchscreen-Monitor (immer Serie) ermöglicht es über sieben Sensortasten alle Funktionen des Fahrzeugs zu steuern. Das System ist zunächst aber...
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...etwas gewöhnungsbedürftig und nicht immer ganz durchdacht.
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Ein weiteres interessantes Extra ist die Online-Anbindung „Multicity Connect“, mit der man auf 12 Apps zugreifen kann.
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Hier setzt Citroen auf einen herausnehmbaren USB-Stick mit integrierter SIM-Karte.
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In der 2. Sitzreihe haben alle drei Sitze die gleiche Breite. Sie können verschoben oder flach zusammengelegt werden und sind in der Neigung verstellbar.
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Viele praktische Features sind ebenfalls mit an Bord.
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Ein echtes Highlight ist der für die besseren Ausstattungsstufen erhältliche multifunktionale Beifahrersitz. Dieser lässt sich wie im Flugzeug...
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...in der Business-Klasse in eine Liegepostion inklusive ausfahrbarer Beinauflage bringen.
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Wählt man dieses Extra ist dann auch noch eine Massagefunktion (auch für den Fahrersitz) erhältlich. Da reist man als Beifahrer dann fast so kommod wie im Fond des Maybach.
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Darüber hinaus besitzt der neue C4 Picasso ein um 40 Liter vergrößertes Kofferraumvolumen,...
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...was den Kofferraum mit 537 Liter laut Citroen zum größten Kofferraum des Segments macht (bis zu 630 Liter bei Rücksitzen in der vordersten Position).
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Maximal stehen stolze 1.709 Liter zur Verfügung.