Mit diesem Boliden greifen die Franzosen in der pupulären Rennserie an.
Rund einen Monat nach der Zusage für die Teilnahme an der Tourenwagen-Weltmeisterschaft ab der Saison 2014 gibt Citroën preis, in welchem Modell Sébastien Loeb, der zuletzt mit seinem Fabelrekord auf den legendären Pikes Peak weltweit für Furore sorgte, die Rennen bestreiten wird. Nämlich mit dem C-Elysée WTCC. Laut den Franzosen wird der Bolide das erste Fahrzeug sein, das nach dem neuen, ab dem kommenden Jahr geltenden FIA-Reglement für diese Disziplin entwickelt wird.
Brave Basis, böses Design
Die WTCC-Version basiert auf dem C-Elysée
, der, wie berichtet, in Österreich nicht angeboten wird. Bei dem Auto handelt es sich um eine klassische C-Segment-Limousine. Im Rennwagen kommt aber klarerweise eine völlig andere Technik zum Einsatz. Optisch macht das knapp über dem Asphalt liegende Fahrzeug mit seinen 18-Zoll-Rädern, dem massiven Frontstoßfänger mit integrierter aerodynamischen Lippe, den vorne und hinten verbreiterten Kotflügel und dem wuchtigen Heckflügel, der für den notwendigen Anpressdruck sorgt, ganz schön was her.
Kleiner Motor, viel Leistung
Für den nötigen Vortrieb sorgt der 1.6-Turbomotor mit Direkteinspritzung aus dem Rallye-Boliden DS3 WRC. Dank eines großzügigeren Luftmengenbegrenzers erreicht er in der WTCC-Ausgabe aber eine Leistung von fast 380 PS. Der Antrieb erfolgt ausschließlich über die Vorderräder und ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe.
Seinen ersten öffentlichen Auftritt hat der C-Elysée im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt (12. bis 22. September 2013).
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Fotos vom Test
des neuen C4 Picasso
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Die Frontpartie wird vom großen Doppelwinkel und der originellen Anordnung der Leuchten geprägt.
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Die schmalen LED-Tagfahrleuchten werden von kleinen Scheinwerfern, die direkt darunter liegen, sowie Nebelscheinwerfern begleitet. Das alles verleiht dem C4 Picasso ein sehr futuristisches Design.
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Seitlich fallen die schmalen Säulen und die großen Fensterflächen auf.
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Hinten gibt es Rückleuchten mit 3D-Effekt, eine breite Kofferraumklappe und eine niedrige Ladekante.
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Die riesige Frontscheibe sorgt für einen lichtdurchfluteten Innenraum.
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Besonders stolz sind die Entwickler auf das Armaturenbrett, das um zwei Bildschirme herum aufgebaut ist, die sich in der Mittelkonsole befinden:...
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...ein 7-Zoll-Touchscreen und ein 12-Zoll-HD-Panoramabildschirm.
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Der 12-Zoll-HD-Panoramabildschirm zeigt die wesentlichen Fahrinformationen an und kann jederzeit vom Fahrer in Abhängigkeit von seinen Wünschen konfiguriert werden.
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Der kleinere Touchscreen-Monitor (immer Serie) ermöglicht es über sieben Sensortasten alle Funktionen des Fahrzeugs zu steuern. Das System ist zunächst aber...
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...etwas gewöhnungsbedürftig und nicht immer ganz durchdacht.
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Ein weiteres interessantes Extra ist die Online-Anbindung „Multicity Connect“, mit der man auf 12 Apps zugreifen kann.
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Hier setzt Citroen auf einen herausnehmbaren USB-Stick mit integrierter SIM-Karte.
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In der 2. Sitzreihe haben alle drei Sitze die gleiche Breite. Sie können verschoben oder flach zusammengelegt werden und sind in der Neigung verstellbar.
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Viele praktische Features sind ebenfalls mit an Bord.
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Ein echtes Highlight ist der für die besseren Ausstattungsstufen erhältliche multifunktionale Beifahrersitz. Dieser lässt sich wie im Flugzeug...
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...in der Business-Klasse in eine Liegepostion inklusive ausfahrbarer Beinauflage bringen.
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Wählt man dieses Extra ist dann auch noch eine Massagefunktion (auch für den Fahrersitz) erhältlich. Da reist man als Beifahrer dann fast so kommod wie im Fond des Maybach.
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Darüber hinaus besitzt der neue C4 Picasso ein um 40 Liter vergrößertes Kofferraumvolumen,...
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...was den Kofferraum mit 537 Liter laut Citroen zum größten Kofferraum des Segments macht (bis zu 630 Liter bei Rücksitzen in der vordersten Position).
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Maximal stehen stolze 1.709 Liter zur Verfügung.