Edel-Kompakter

Citroen zeigt den DS Divine

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Franzosen machen die noble Linie zu einer eigenständigen Marke.

Citroen hat sich entschieden: Gestärkt durch den Erfolg von über 500.000 verkauften Fahrzeugen weltweit innerhalb von vier Jahren wird DS nun zu einer eigenständigen Marke. Die DS-Modelle werden in Zukunft also nicht mehr als Citroen bezeichnet, sondern treten eigenständig auf. Während sich Modelle wie C3, C4 und Co. mit VW, Ford, Hyundai, Kia oder Opel auseinandersetzen müssen, sollen die DS-Fahrzeuge Hersteller wie Audi, BMW, Lexus oder Mercedes ins Visier nehmen. Der jüngste Spross der neuen Marke wird auf dem Pariser Autosalon 2014 (ab 4. Oktober) zu sehen sein. Denn dort feiert die Studie Divine DS ihre Weltpremiere.

Fotos vom DS Divine Concept

Die Front wird vom großen Grill mit dem prominent platzierten DS-Logo geprägt. Hinzu kommen schmale Laser-Scheinwerfer und ein breiter unterer Lufteinlass.

Am knackig gezeichneten Heck stechen die in Chrom eingefassten LED-Leuchten sowie die großen, durchgängigen Blechflächen auf.

Obwohl man es dem 4,21 Meter langen Fahrzeug nicht ansieht, verfügt es tatsächlich über vier Türen.

Die hinteren Portale wurden äußerst unauffällig in die Silhouette eingefügt, weshalb der Divine ziemlich sportlich aussieht.

Ein echter Hingucker sind die weit ausgestellten hinteren Radhäuser, die riesige Felgen beherbergen.

Für den Innenraum versprechen die Franzosen Luxus und avantgardistisches Design. So stehen für die potenziellen Kunden drei austauschbare Interieurs zur Verfügung,...

...die jeweils ihren eigenen Charakter besitzen sollen. Auch namhafte Luxusunternehmen waren bei der Gestaltung mit an Bord.

Statt einer Heckscheibe gibt es eine Art Muster, das an Schuppen eines Gürteltiers erinnert.



Design

Obwohl man es dem 4,21 Meter langen Fahrzeug nicht ansieht, verfügt es tatsächlich über vier Türen. Die hinteren Portale wurden äußerst unauffällig in die Silhouette eingefügt, weshalb der Divine ziemlich sportlich aussieht. Die Front wird vom großen Grill mit dem prominent platzierten DS-Logo geprägt. Hinzu kommen schmale Laser-Scheinwerfer und ein breiter unterer Lufteinlass. Die Seitensicht wird von den markanten Sicken und Kanten sowie dem flachen Dachverlauf geprägt. Ein echter Hingucker sind die weit ausgestellten hinteren Radhäuser, die riesige Felgen beherbergen. Am knackig gezeichneten Heck stechen die in Chrom eingefassten LED-Leuchten sowie die großen, durchgängigen Blechflächen auf. Statt einer Heckscheibe gibt es eine Art Muster, das an Schuppen eines Gürteltiers erinnert. Dank der Rückfahrkamera soll man die Studie dennoch sicher einparken können.

Interiuer
Für den Innenraum versprechen die Franzosen Luxus und avantgardistisches Design. So stehen für die potenziellen Kunden drei austauschbare Interieurs zur Verfügung, die jeweils ihren eigenen Charakter besitzen sollen. Auch namhafte Luxusunternehmen waren bei der Gestaltung mit an Bord. Die aufwendigen Stickereien stammen von Lesage, die Kristallelemente werden von Swarovski geliefert. Darüber hinaus wollen die Franzosen mit einem Fahrerplatz im Stil eines Cockpits und einer ausschließlich digitalen Bedienung (Touchscreen, holografische Anzeige usw.) auch technologische Akzente setzen.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Citroen-Modellen >>>

Weitere Informationen zum DS Divine wurden (noch) nicht verraten. In Serie wird das Auto so wohl nicht gehen. Die Studie gibt jedoch einen konkreten Ausblick auf einen kommenden Kompakten, der es auf Audi A3, BMW 1er und Mercedes A-Klasse abgesehen hat.

Noch mehr Infos über Citroen finden Sie in unserem Marken-Channel .

Nachlesen: Alle Infos vom Citroen C4 Cactus

Fotos vom Citroen C4 Cactus

Vorne mischt der Cactus Design-Merkmale des C4 und des C4 Picasso. Von Letzteren übernimmt er die schmalen Scheinwerfer.

Citroen bietet den Crossover auch in gewagten Farbvarianten an. So wird der Fahrer mit Sicherheit zum Hingucker.

Die Airpumps sind die eigentlichen Highlights des Cactus. Diese Seitenteile sind mit Luft gefüllt, können jederzeit ausgetauscht werden und schützen das Auto vor unschönen Park- bzw. Türremplern.

Auf Wunsch durchflutet ein Panoramadach das Auto mit Licht.

Das Cockpit wirkt modern und ist auf das Wesentliche reduziert.

Hinter dem Multifunktionslenkrad gibt es einen Digital-Tacho.

Die meisten Funktionen werden über den großen Touchscreen in der Mittelkonsole gesteuert.

Da der Beifahrerairbag unter dem Dach angebracht ist, bleibt Platz für ein zweites, großes Handschuhfach.

Im C4 Cactus gibt es nicht nur hinten eine durchgängige Sitzbank,...

...sondern auch vorne. Hier dürfen aber trotzdem "nur" zwei Passagiere Platz nehmen.

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Fotos vom DS Divine Concept

Die Front wird vom großen Grill mit dem prominent platzierten DS-Logo geprägt. Hinzu kommen schmale Laser-Scheinwerfer und ein breiter unterer Lufteinlass.

Am knackig gezeichneten Heck stechen die in Chrom eingefassten LED-Leuchten sowie die großen, durchgängigen Blechflächen auf.

Obwohl man es dem 4,21 Meter langen Fahrzeug nicht ansieht, verfügt es tatsächlich über vier Türen.

Die hinteren Portale wurden äußerst unauffällig in die Silhouette eingefügt, weshalb der Divine ziemlich sportlich aussieht.

Ein echter Hingucker sind die weit ausgestellten hinteren Radhäuser, die riesige Felgen beherbergen.

Für den Innenraum versprechen die Franzosen Luxus und avantgardistisches Design. So stehen für die potenziellen Kunden drei austauschbare Interieurs zur Verfügung,...

...die jeweils ihren eigenen Charakter besitzen sollen. Auch namhafte Luxusunternehmen waren bei der Gestaltung mit an Bord.

Statt einer Heckscheibe gibt es eine Art Muster, das an Schuppen eines Gürteltiers erinnert.

Fotos vom Citroen DS3 Cabrio

Der offene DS3 behält im Großen und Ganzen das Design der Limousine bei. Mit einer Länge von 3,95 m, einer Breite von 1,71 m und einer Höhe von 1,46 m übernimmt das Cabrio auch deren Abmessungen.

Die klassischen Merkmale wie das „schwebende“ zweifarbige Dach, die „Haifischflosse“ und die seitlichen Schlitze der Bugschürze, aus denen die LED-Tagfahrlichter hervorblitzen bleiben ebenfalls erhalten.

Durch das Faltverdeck kommt aber eine weitere Individualisierungsmöglichkeit hinzu.

Das DS3 Cabrio bleibt ein Fünfsitzer. Hinten geht es naturgemäß eng zu. Für einen Kleinwagen wirken die Materialien ausgesprochen hochwertig.

Das Öffnen und Schließen des Faltverdecks dauert 16 Sekunden und...

...kann bei Geschwindigkeiten von bis zu 120 km/h erfolgen.

as Faltverdeck wird über einen Knopf in der Dachkonsole geschlossen bzw. geöffnet.

Es gibt drei Einstellungen: „Halboffen“,...

...„Bis zur Heckscheibe“ und „Ganz offen“.

Der offene Franzose verfügt auch über neuartige 3D-LED-Rückleuchten

Fotos vom Citroen Concept Car Numéro 9

Zur Einführung der DS-Reihe in China präsentieren die Franzosen auf der Auto China (Peking Motor Show) das "Concept Car Numéro 9", das gleichzeitig das obere Ende der luxuriösen Modellreihe markiert.

Laut Citroen bietet die atemberaubend gezeichnete Studie eine Vorschau auf die Zukunft der DS-Linie und die Design-Elemente der drei nächsten Modelle dieser Linie.

Highlight ist eindeutig die gelungene Silhouette, für die das Konzept der Shooting Breaks neu durchdacht wurde. Außerdem zeigt die...

...neue Frontpartie bereits jetzt das DS-Gesicht der Zukunft. Es wirkt dank der horizontalen Linien und der schmalen Scheinwerfer noch markanter als bisher.

Eine weitere Schokoladenseite stellt die Heckansicht dar. Von hinten wirkt die Studie besonders breit und knackig. Dazu passen auch der Dachspoiler, die weit ausgestellten Radhäuser und die markanten Rückleuchten.

Unter der langen Haube wurde eine „Full-Hybrid Plug-in“-Technologie untergebracht. Über diese wurden auch bereits erste Details verraten. Mit...

...voll aufgeladenen Batterien kann der "DS9" rund 50 Kilometer rein elektrischem zurücklegen. Die Systemleistung beträgt maximal 295 PS (Boost-Funktion). Auf die ersten 100 Kilometer soll der CO2-Ausstoß laut Normzyklus bei nur 39 g/km liegen.

Fotos vom Citroen C4 Cactus

Vorne mischt der Cactus Design-Merkmale des C4 und des C4 Picasso. Von Letzteren übernimmt er die schmalen Scheinwerfer.

Citroen bietet den Crossover auch in gewagten Farbvarianten an. So wird der Fahrer mit Sicherheit zum Hingucker.

Die Airpumps sind die eigentlichen Highlights des Cactus. Diese Seitenteile sind mit Luft gefüllt, können jederzeit ausgetauscht werden und schützen das Auto vor unschönen Park- bzw. Türremplern.

Auf Wunsch durchflutet ein Panoramadach das Auto mit Licht.

Das Cockpit wirkt modern und ist auf das Wesentliche reduziert.

Hinter dem Multifunktionslenkrad gibt es einen Digital-Tacho.

Die meisten Funktionen werden über den großen Touchscreen in der Mittelkonsole gesteuert.

Da der Beifahrerairbag unter dem Dach angebracht ist, bleibt Platz für ein zweites, großes Handschuhfach.

Im C4 Cactus gibt es nicht nur hinten eine durchgängige Sitzbank,...

...sondern auch vorne. Hier dürfen aber trotzdem "nur" zwei Passagiere Platz nehmen.

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