Die Deutschen liefern u.a. AMG-Motoren an den britischen Sportwagenbauer.
Der deutsche Autobauer Daimler hat sich mehr Einfluss auf den britischen Sportwagenbauer Aston Martin gesichert. Ende Juli sei ein weiterer Vertrag zur technischen Zusammenarbeit geschlossen worden, sagte ein Daimler-Sprecher. Dieser sehe die Lieferung von Elektrik- und Elektronikbauteilen an Aston Martin vor.
Der Vertrag sichere Daimler das Anrecht auf ein weiteres Prozent stimmrechtsloser Aktien an Aston Martin zu. Der Anteil würde auf fünf Prozent steigen, wenn die Option genutzt wird.
AMG-Motoren für die Briten
Die beiden Autokonzerne hatten Ende vergangenen Jahres die Lieferung von V8-Motoren der Mercedes-Tochter AMG
an Aston Martin vereinbart, was Daimler einen niedrigen Millionenbetrag einbringen könnte. Der britische Sportwagenproduzent, der anders als Konkurrenten wie Bentley oder Rolls Royce nicht zu einem Konzern gehört, kann dadurch hohe Entwicklungskosten einsparen.
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Bei diesem Anblick wird klar: Offen sieht der Vanquish fast noch etwas besser aus als geschlossen.
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Bis zur A-Säule gleicht der Volante dem Coupé bis ins kleinste Detail. Die aggressiven Lufteinlässe und die markant geformte Spoilerlippe passen hervorragend zum bekannten Aston Martin-Grill. In die zerklüftete Haube sind zwei Luftauslässe integriert.
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Hinten gibt es einen dezent in den Kofferraumdeckel integrierten Mini-Spoiler, markante LED-Rückleuchten in Bogenform sowie einen riesigen Diffusor mit zwei integrierten Endrohren.
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Innen herrscht gediegener Luxus, der mit einem passenden Schuss Sportlichkeit garniert wird. Die aus dem Coupé bekannte Mittelkonsole ist ein absoluter Blickfänger.
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Anstatt eines Automatik-Wählhebels gibt es nun nur noch einzelne Knöpfe. Materialien und Verarbeitungsqualität sind über jeden Zweifel erhaben sein.
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Optisch zeigt sich das Flaggschiff der Baureihe zwar zu erkennen, bleibt aber dennoch angenehm zurückhaltend. An der Frontschürze sind der große Zentralstern,...
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...der „Twin Blade“-Kühlergrill, sämtliche Lufteinlassgitter, die Zierleiste des „A-Wing“, die seitlichen Flics (Luftleitelemente) und der Frontsplitter chromverziert.
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Seitlich betrachtet fallen neben den „V12 Biturbo“-Schriftzügen auf den Kotflügeln die in Hochglanzchrom ausgeführten Einleger der Seitenschwellerverkleidungen auf.
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Hinten sind die zwei verchromten Doppelendrohre im V12-Design der AMG Sport-Abgasanlage sind in die Heckschürze integriert.
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Ein 6,0-Liter-V12-Biturbomotor, der eine Höchstleistung von 630 PS und ein maximales Drehmoment von 1.000 Newtonmetern bietet, sorgt für brachiale Fahrleistungen.
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Im Interieur herrscht Luxus pur. Feinste Materialen, höchste Verarbeitungsqualität und die umfangreiche Serienausstattung charakterisieren den Zweitürer.
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Optisch dominieren die Sportsitze und die Nappaleder-Ausstattung den Innenraum. Elektrische Verstellung, Memoryfunktion, Sitzheizung sowie -klimatisierung sind serienmäßig.
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Der strebenfreie Grill sorgt für einen besonders grimmigen Blick. An Überholprestige mangelt es dem Sportwagen mit Sicherheit nicht. Zu den weiteren Hinguckern zählen...
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...das schwarze Dach, markante Luftauslässe in der Motorhaube, schwarze 20-Speichen-Felgen,...
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...die vergrößerte Abrisskante am Heck sowie die martialische Sportabgas-Anlage.
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. Innen nehmen die Passagiere auf äußerst dünnen und ultraleichten Sportsitzen Platz.
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Feinste Materialien und viel Leder sorgen für ein gewisses Wohlbefinden. Gegen Aufpreis gibt es ein spezielles Carbon-Paket, bei dem sogar die Pedale völlig schwarz sind.