Zum 12. Mal stellt die BMW-Tochter ein Auto für das Charity-Event zur Verfügung.
Bereits seit der „Wiederauferstehung“ im Jahr 2001 ist Mini Partner des Life Ball. Elf speziell für diesen Event gestaltete Fahrzeuge sind in diesem Zeitraum von verschiedenen berühmten Persönlichkeiten gestaltet worden. Auch für das 20-jährige Jubiläum des Life Ball stellt die britische BMW-Tochter ein Fahrzeug zur Verfügung, dessen Erlös wieder Projekten gegen HIV und AIDS zugutekommt.
Italienische Vogue-Chefin
Dieses Jahr reiht sich Franca Sozzani, Chefredakteurin der italienischen Vogue in die Riege der Life Ball Mini Designer ein. „Bei der Gestaltung des Mini habe ich mir eine schöne Frau vorgestellt, die mit einem um den Kopf drapierten Schal Roadster fährt“, beschreibt Sozzani ihre Inspiration zum Designentwurf für den speziellen Mini Roadster
.
Einzelstück
Die Kombination aus floralen Motiven und Mannequins zusammen mit dem angesagten "Deepest Purple"-Matt-Lack soll dem Einzelstück einen trendigen Look verleihen. Das Highlight bildet jedoch die Gestaltung der Blumenmuster auf dem Stoffdach des Roadster. Messingfarbene Akzente an Außenspiegel und Felgen sowie Rallye-Streifen runden das Farbkonzept ab. Innen sollen feinste Materialien und eine aufwendige Sitzgestaltung zum Hingucker werden.
Namhafte Vorgänger
In den vergangenen Jahren haben unter anderem Dsquared²
, Joseph Corré (Agent Provocateur), Donatella Versace, Renzo Rosso (Diesel), Missoni, Mario Testino oder The Blonds for Katy Perry einen Life Ball Mini gestaltet.
Ordentliche Summe
Durch die Versteigerung der bisherigen Life Ball Minis kamen über 500.000 Euro Gesamterlös für den guten Zweck zusammen.
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Fotos vom normalen Mini Roadster
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© Mini
Mit der Weltpremiere des Roadster wächst die Modellfamilie von Mini auf sechs Exemplare. Der offene Zweisitzer basiert auf dem Coupé, ...
© Mini
... muss sich aber nicht mit dessen polarisierendem Helmdach herumschlagen.
© Mini
Obwohl der neueste Mini auch geschlossen eine gute Figur macht, ist er eindeutig fürs Offenfahren konzipiert.
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Das knappe Stoffverdeck verschwindet in Windeseile mit nur einem Handgriff hinter den fest installierten Überrollbügeln
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Zwar ist das viersitzige Cabrio nicht länger als der Roadster, dennoch wirkt letzterer deutlich dynamischer. Das liegt vor allem an der extrem flachstehenden Windschutzscheibe und an der um 20 Millimeter verringerten Höhe.
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Die Entwickler versprechen wieder das Gokart-typische Fahrverhalten mit der superdirekten Lenkung und dem Klebefahrwerk.
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Hinter dem kleinen Kofferraumdeckel gibt es einen 240 Liter großen Kofferraum. Dank einer Durchreiche können selbst längere Gegenstände (Ski, Snowboard, etc.) transportiert werden.
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Im Cockpit gibt es wenig Neues. Mini-Fahrer stehen auf den unübersichtlichen Riesentacho in der Mittelkonsole und den teilweise etwas verwirrenden Kippschaltern. Neulinge müssen sich an diese Funktionen erst gewöhnen.
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Die Komfortausstattung deckt mit MP3-Radio, Klimaanlage, Zentralverriegelung und elektrischen Fensterhebern die automobilen Grundbedürfnisse ab, alles andere kostet aber teils saftigen Aufpreis.
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Hinter den beiden Sitzen gibt es noch Raum für diverses Kleinzeug wie Taschen.