Mittelklassler setzt auf neuen Look und moderne Triebwerke.
Opel hat dem Insignia eine Verjüngungskur vergönnt. Von den zahlreichen Neuerungen profitiert nicht nur die Limousine (Viertürer und Fünftürer), sondern auch der Sports Tourer (Kombi). Weltpremiere feiert der Newcomer im Rahmen der IAA 2013 (12. bis 22. September). Erste offizielle Informationen und Fotos gibt es aber bereits jetzt. Da einige Neuerungen - wie etwa bei den Motoren und beim Infotainment - ziemlich umfangreich ausfallen, spricht Opel selbstbewusst vom neuen Insignia. Im Grunde handelt es sich jedoch um ein tiefgreifendes Facelift. Mitte 2011 gab es ja schon einmal eine kleine Überarbeitung .
© GM Company
Optisch wirkt der überarbeitete Insignia frischer. Der tiefer sitzende Kühlergrill inklusive dem weiter unten platzierten Opel-Blitz verleiht der Front in Kombination mit den völlig neu gezeichneten Scheinwerfern mehr Dynamik.
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Hinten sorgen eine breite Chromspange sowie neu gestaltetet LED-Rückleuchten, dass das Auto von hinten breiter wirkt.
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In der Seitenansicht hat sich hingegen kaum etwas verändert.
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Von den zahlreichen Neuerungen profitiert nicht nur die Limousine (Viertürer und Fünftürer), sondern auch der Sports Tourer (Kombi).
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Innen hat sich Opel die Kritik am Vorgänger zu Herzen genommen und endlich die unübersichtliche Mittelkonsole entrümpelt.
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Anstatt unzähliger Knöpfe gibt es nun ein 8 Zoll großes Touchdisplay, das auf Wunsch auch zahlreiche neue Funktionen bietet.
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Optional gibt es natürlich wieder die mehrmals ausgezeichneten Ergonomiesitze (AGR-Gütesiegel).
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Auch unter der der Haube hat sich einiges getan. Hier ergänzen ganz neue Direkteinspritzer-Triebwerke das Portfolio.
Design
Optisch wirkt der überarbeitete Insignia frischer. Der tiefer sitzende Kühlergrill inklusive dem weiter unten platzierten Opel-Blitz verleiht der Front in Kombination mit den völlig neu gezeichneten Scheinwerfern mehr Dynamik. Letztere sind je nach Ausstattungsversion mit Bi-Xenon-Lampen inklusive Sicherheitslichtsystem AFL+ erhältlich. In der Seitenansicht hat sich hingegen kaum etwas verändert. Hier sind Limousine, Fünftürer und Kombi ganz die Alten. Dafür sorgen eine breite Chromspange sowie neu gestaltetet LED-Rückleuchten, dass das Auto von hinten breiter wirkt.
Innenraum und Ausstatung
Innen hat sich Opel die Kritik am Vorgänger zu Herzen genommen und endlich die unübersichtliche Mittelkonsole entrümpelt. Anstatt unzähliger Knöpfe gibt es nun ein 8 Zoll großes Touchdisplay, das auf Wunsch auch zahlreiche neue Funktionen bietet. Fahrer können laut Herseller nicht nur per Touchscreen sondern auch über Tasten am Lenkrad sowie Sprachsteuerung zu allen Funktionen und Untermenüs wie Radiosender, Musiktitel, Smartphone-Verbindung oder Navigationssystem gelangen. Letzteres zeigt die Karten nun in 3D-Optik an. Das sieht wirklich gut aus. Zudem lässt sich das Infotainmentsystem individualisieren – bis zu 60 Favoriten können nach persönlichem Geschmack gespeichert werden. Auf Wunsch gibt es wieder die mehrmals ausgezeichneten Ergonomiesitze (AGR-Gütesiegel) oder den schlüssellosen Zugang zum Auto namens „Open & Start“. Weiters bleiben auch die radar- und kamerabasierten Assistenzsysteme vom adaptiven Tempomat über Toter-Winkel-Warner bis zum Kollisionswarner im Angebot.
Motoren
Auch unter der der Haube hat sich einiges getan. Hier ergänzen ganz neue Direkteinspritzer-Triebwerke das Portfolio. So soll der "neue" Insignia 2.0 CDTI mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System in beiden Leistungsstufen (120 PS, 320 Nm und 140 PS, 370 Nm) jetzt nur noch 99 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren. Neuzugänge bei den Benzinern sind die beiden neu entwickelten Turbo-Direkteinspritzer: der 2.0 SIDI Turbo mit 250 PS und 400 Newtonmetern maximalem Drehmoment sowie der 1.6 SIDI Turbo der neuesten Motorengeneration mit 170 PS und 260 Newtonmetern. Letzterer wurde, wie berichtet, vor wenigen Tagen im Astra eingeführt
. Außerdem verrichtet er auch schon im Cascada
sowie im Zafira Tourer seinen Dienst. Die beiden SIDI-Triebwerke können mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stopsystem oder mit einer neuen Sechsstufen-Automatik kombiniert werden. Insgesamt reicht das Leistungsspektrum von 110 PS bis 325 PS (OPC-Version).
Verfügbarkeit
In Österreich kann der neue Insignia ab dem 2. Juli bestellt werden. Die Preise beginnen bei 23.090 Euro (Aktionspreis).
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Fotos vom Test des Cascada
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Auf den ersten Blick ist zu sehen, dass das neue Cabriolet von Opel ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und elegantem Stoffdach ist.
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Der Vorgänger (Astra Twin Top) hatte aufgrund seinen riesigen Klappdachs ein etwas (zu) üppiges Hinterteil. Doch damit ist es beim Cascada zum Glück vorbei.
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Per Knopfdruck öffnet sich das Verdeck in 17 Sekunden und bis zu einem Tempo von 50 km/h. Praktisch für den perfekten Auftritt vorm Café: Das Öffnen und Schließen funktioniert auch via serienmäßiger Fernbedienung.
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Zum Marktstart sind drei Dachfarben verfügbar, die mit zehn Karosserietönen kombiniert werden können.
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Elemente wie eine horizontal um den Passagierraum verlaufende Chromleiste, zahlreiche Chrom-Applikationen an Front und Heck, große Alufelgen, markante Nebelscheinwerfer und auffällige LED-Tagfahrleuchten setzen Akzente.
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Die Front lässt den Astra GTC/OPC durchschimmern. In der Seitenlinie gibt es die Opel-typischen Sicken und Kanten, die seit dem Start des Insignia die gesamte Modellpalette prägen.
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Um den Premiumanspruch zu erfüllen, hat sich Opel vor allem im Innenraum mächtig ins Zeug gelegt. Hier finden Cabrio-Fans einen handgenähten Überzug für den Instrumententräger...
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...oder besonders edel wirkende, neu entwickelte Sitze vor. Letztere können beheizt und belüftet werden. Für zusätzlichen Komfort sorgen der elektrische Gurtreicher und die Easy Entry-Funktion der Vordersitze.