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Das ist der Range Rover Evoque mit 5 Türen

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So sieht die praktischere Variante des Premium-Kompakt-SUVs aus.

Im Spätsommer wurde die Serienversion des dreitürigen Range Rover Evoque im kleinen Kreis vorgestellt. Seine offizielle Weltpremiere feierte der erste Range, den es auch als reinen Fronttriebler geben wird, auf dem Autosalon in Paris. Bereits damals kündigte das Unternehmen an, dass es den "Baby-Range" auch als Fünftürer geben wird. Nun haben die Engländer die ersten Fotos der praktischeren Variante veröffentlicht.

Range Rover Evoque Fünftürer

Die flache Fensterlinie erbt der Fünftürer von der Coupé-Variante.

Vorne wurde das Dach um drei, hinten um vier Zentimeter angehoben.

Dank der schmalen Scheinwerfer wirkt die Frontpartie äußerst dynamisch.

Die zusätzlichen Türen erleichtern den Einstieg in den Fond enorm.

Cockpit und Ausstattung wurden vom Dreitürer übernommen.

Cooles Design und mehr Platz
Optisch hat auch der Fünftürer vom dynamischen Auftritt seines Coupé-Bruders nichts eingebüßt. Breit und flach steht er auf der Straße und auch die Dachlinie fällt nach hinten stark ab. Hinzu kommen die ansteigende Gürtellinie und ein kleiner Heckspoiler. Diese Kombination hat natürlich extrem flache Fenster im "Schießscharten-Look" zur Folge. Die Optik profitiert eindeutig davon, dafür werden die Abstriche bei der Rundumsicht gerne in Kauf genommen. Gegen Aufpreis stehen ohnehin Helfer wie Rückfahrkamera & Co. zur Verfügung. Trotzdem bietet der Fünftürer deutlich mehr Platz über dem Scheitel. Schließlich wurde die Dachpartie vorne um drei und hinten um vier Zentimeter erhöht. Damit müssen nun auch Fondpassagiere ab einer Größe von 1,80 m die Köpfe nicht mehr einziehen. Der Einstieg wird durch die zusätzlichen Türen ohnehin massiv erleichtert. Zudem gibt es etwas mehr Ladevolumen.

Drei Motoren und solide Basis
Wie der Dreitürer nutzt auch der Fünftürer die technische Plattform des aktuellen Land Rover Freelander 2 . Als Motoren stehen also ein 2.2 l-Diesel mit wahlweise 150 oder 190 PS und ein rund 240 PS starker V6-Benziner zur Verfügung. Den schwachen Diesel wird es auch als Fronttriebler geben. Range Rover -Traditionalisten werden diese Tatsache zwar verpönen, doch dem CO2-Ausstoß und dem Verbrauch kommt das natürlich zugute. Außerdem dürfte der Evoque hauptsächlich in Städten anzutreffen sein. Dort ist der Allradantrieb ohnehin eher deplatziert. Auf Wunsch gibt es aber auch die 150 PS-Version mit Vierradantrieb - natürlich inklusive Terrain Response-System, mit dem man die Einstellungen für den jeweiligen Untergrund (Sand, Schotter, Straße oder Schnee) per Drehrad optimieren kann.

Starttermin
Der Dreitürer startet im Sommer 2011, die fünftürige Variante wird kurze Zeit später (ab September) zu haben sein. Genaue Preise stehen noch nicht fest. Sie dürften sich jedoch auf dem Niveau der Hauptkonkurrenten ( BMW X3 , Audi Q5 , etc.) einpendeln.

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Range Rover Evoque Fünftürer

Die flache Fensterlinie erbt der Fünftürer von der Coupé-Variante.

Vorne wurde das Dach um drei, hinten um vier Zentimeter angehoben.

Dank der schmalen Scheinwerfer wirkt die Frontpartie äußerst dynamisch.

Die zusätzlichen Türen erleichtern den Einstieg in den Fond enorm.

Cockpit und Ausstattung wurden vom Dreitürer übernommen.

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