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Das ist der VW Up! mit fünf Türen

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Mit den zusätzlichen Fondtüren wird der Cityflitzer zum Familienfreund.

Kurz vor der Markteinführung der dreitürigen Variante des neuen Up! von VW, gibt es nun die ersten Fotos vom Fünftürer. Eine Überraschung bleibt aus, denn auf der IAA 2011 wurden neben der Serienversion auch sechs Studien präsentiert. Und der CrossUP war schon damals mit fünf Türen ausgestattet.

Das ist der VW Up! mit fünf Türen
© Volkswagen

Die hinteren Türen erleichtern den Einstieg in den Fond enorm.

Unterschiede/Gemeinsamkeiten
Trotz der zusätzlichen Türen gibt es optisch kaum Unterschiede zum Dreitürer. Lediglich die etwas größeren Fensterflächen stechen ins Auge. Auch die Abmessungen (nur 3,54 Meter lang) und das Platzangebot bleiben wie gehabt. Letzteres konnte bei unserem großen Test bereits überzeugen. Kaum zu glauben, dass im Up! vier Großgewachsene ausreichend Platz finden und das Kofferraumvolumen von 251 bis über 900 Liter dennoch fast Polo-Niveau erreicht. Großer Vorteil des Fünftürers ist der bequeme Zustieg in den Fond. Hier ist kein Verrenken mehr nötig. Auch die Montage von Kindersitzen wird enorm erleichtert. So wird der Kleine VW zum Familienfreund. Als Motoren kommen auch hier die beiden Dreizylinder-Benziner mit 60 und 75 PS zum Einsatz. Im Laufe des Jahres folgt dann noch eine 68 PS starke Erdgasvariante.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

Preis
In Deutschland kostet die praktische Variante nur 475 Euro mehr. Deshalb rechnen wir für Österreich mit einem ab-Preis von rund 10.500 Euro. Den Dreitürer gibt es ja ab 9.990 Euro (inkl. Klimaanlage, ESP, MP3-Radio und City-Notbremsassistent).

In Kürze starten auch die Up!-Schwestermodelle Skoda Citigo und Seat Mii .

Fotos vom Test des dreitürigen Up!

Fotos vom Test des VW Up!

Von vorne wirkt das Auto sehr sympathisch. Hier haben die Designer Stilelemente von Beetle und Golf gekonnt kombiniert.

Seitlich fallen die extrem kurzen Überhänge auf. Sie und der lange Radstand verhelfen dem 3,54 Meter kurzen Up! zum besten Raumangebot seiner Klasse.

Am Heck konnten aber auch die VW-Designer nicht zaubern, dieses wirkt vergleichsweise schlicht.

Der erweiterbare Kofferraum schluckt bei Vollbesetzung 251 Liter. Leider erschwert die hohe Ladekante die Beladung,...

...dafür funktioniert das Umklappen der Rücklehnen spielend einfach.

Das Cockpit ist übersichtlich gestaltet, gefällt mit solider Verarbeitung. Alle im Sichtfeld verbauten Materialien wirken zudem recht hochwertig.

Die serienmäßige Notbremsfunktion „City Brake“ basiert auf einem radargesteuerten System und leitet im Geschwindigkeitsbereich von 5 bis 30 km/h im Notfall eine Vollbremsung ein. Bei den Tests funktionierte das System immer einwandfrei.

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Fotos vom Test des VW Up!

Von vorne wirkt das Auto sehr sympathisch. Hier haben die Designer Stilelemente von Beetle und Golf gekonnt kombiniert.

Seitlich fallen die extrem kurzen Überhänge auf. Sie und der lange Radstand verhelfen dem 3,54 Meter kurzen Up! zum besten Raumangebot seiner Klasse.

Am Heck konnten aber auch die VW-Designer nicht zaubern, dieses wirkt vergleichsweise schlicht.

Der erweiterbare Kofferraum schluckt bei Vollbesetzung 251 Liter. Leider erschwert die hohe Ladekante die Beladung,...

...dafür funktioniert das Umklappen der Rücklehnen spielend einfach.

Das Cockpit ist übersichtlich gestaltet, gefällt mit solider Verarbeitung. Alle im Sichtfeld verbauten Materialien wirken zudem recht hochwertig.

Die serienmäßige Notbremsfunktion „City Brake“ basiert auf einem radargesteuerten System und leitet im Geschwindigkeitsbereich von 5 bis 30 km/h im Notfall eine Vollbremsung ein. Bei den Tests funktionierte das System immer einwandfrei.

Erste Fotos vom neuen VW up! - IAA 2011

Als einziger VW trägt der up! ein eigenständiges Markengesicht. Die Designer zauberten ihm ein Lächeln in die nahezu geschlossene Front.

Die schnörkellose Seitenansicht wird vom starken Knick vor der C-Säule geprägt.

Hinten fällt vor allem die dunkel eingefärbte Heckklappe auf, die bei allen Modellen (farblich) identisch ist.

Trotz seiner kompakten Abmessungen (L x B x H in Meter: 3,54 x 1,64 x 1,48) sollen im Innenraum vier Personen ausreichend Platz vorfinden. Sie profitieren auch vom relativ langen Radstand von 2,42 Meter.

Optisches Highlight im Innenraum ist das sogenannte "Dash Pad", die Armaturen-Querspange vor dem Fahrer und Beifahrer. Je nach Ausstattung kommen hier Dekolacke oder die Wagenfarben zum Einsatz.

Gegen Aufpreis bietet VW ein mobiles Personal Infotainment Device (PID) an. Dieses hört auf den Namen "maps + more" und wurde eigens für den günstigen Wagen entwickelt.

Die beiden neuen 1.0-Dreizylinder Benziner leisten 60 PS und 75 PS. Beide Aggregate sollen die Emissionsgrenze von 100 g/km CO2 unterbieten.

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