Weltpremiere

Das ist die neue Corvette C7 Stingray

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Neue Generation setzt auf kantigen Look und hochmodernes V8-Triebwerk.

Wie angekündigt, hat GM auf der Detroit Autoshow 2013 (14. bis 27. Jänner) dir brandneue Corvette C7 präsentiert. Alle Infos über den Motor und die Technik wurden bereits vor einigen Wochen verraten . Auf der Sony Playstation 3 konnten User sogar schon mit einem virtuellen Prototyp ihre Runden drehen. Das finale Design blieb jedoch bis zuletzt geheim. Doch nun wissen wir, wie die neueste Generation eines der wichtigsten amerikanischen Sportwagen aussieht.

Fotos von der neuen Corvette C7 (2013)

Die Corvette ist nun 4,50 Meter lang und kommt deutlich kantiger daher, als die Vorgängerversion.

Vorne gibt es extrem scharf gezeichnete Schweinwerfer, die prominent auf den Kotflügeln sitzen. Der schmale aber äußerst breite Lufteinlass und die kleine Lufthutze auf der Motorhaube sorgen für das nötige Überholprestige.

Die Seitenlinie wird von den großen Felgen (Serie: 18 Zoll, optional 19 Zoll), den neugestalteten Spiegeln und den breiten Schwellern geprägt.

Hinten gibt es vier eckig gestaltete Rückleuchten. Die vier mittig platzierten Endrohre stechen aber noch mehr ins Auge.

Bei den Materialien hat die Corvette einen großen Sprung nach vorne gemacht. Diese wirken nun hochwertiger und sind penibel verarbeitet.

Zudem gibt es in der neuen Generation moderne Multimedia-Features und ein übersichtlich gestaltetes Cockpit.

Auf dem riesigen, hochauflösenden Display in der Mittelkonsole werden sogar Google-Maps Karten in 3D-Ansicht dargestellt.

Innen gibt es genügend Platz für zwei Passagiere. Diese sitzen in belederten Sportsitzen mit viel Seitenhalt.

Der 6,2-Liter-Achtzylinder-Sauger mit Benzindirekteinspritzung, Zylinderabschaltung und einer Leistung von 450 PS sowie einem Drehmoment von 610 Newtonmetern wurde von Grund auf neu entwickelt.

Design
Und die mittlerweile siebte Generation des legendären Stingray (Stachelrochen) kann sich sehen lassen. Die Corvette ist nun 4,50 Meter lang und kommt deutlich kantiger daher, als die Vorgängerversion. Typische Merkmale wie die immens lange Front, die kurze Pilotenkanzel und das steil abfallende Heck wurden zwar beibehalten, dennoch wirkt die C7 deutlich dynamischer. Vorne gibt es extrem scharf gezeichnete Schweinwerfer, die prominent auf den Kotflügeln sitzen. Der schmale aber äußerst breite Lufteinlass und die kleine Lufthutze auf der Motorhaube sorgen für das nötige Überholprestige. Die Seitenlinie wird von den großen Felgen (Serie: 18 Zoll, optional 19 Zoll), den neugestalteten Spiegeln und den breiten Schwellern geprägt. Hinten gibt es vier eckig gestaltete Rückleuchten. Die vier mittig platzierten Endrohre stechen aber noch mehr ins Auge.

Stark, schnell und effizient
Technische Basis bildet das bewährte Konzept mit Frontmotor und Heckantrieb. Die Gewichtsverteilung fällt mit 50 : 50 ideal aus. Dank Leichtbau hat die neue Corvette noch einmal deutlich abgespeckt. Zudem trägt der völlig neue Motor zu besseren Fahrleistungen und zu höherer Effizienz bei. Wie berichtet , haben die Ingenieure den 6,2-Liter-Achtzylinder-Sauger mit Benzindirekteinspritzung, Zylinderabschaltung und einer Leistung von 450 PS sowie einem Drehmoment von 610 Newtonmetern von Grund auf neu entwickelt. Serienmäßig ist ein manuelles Siebengang-Getriebe - wie beim Porsche 911 - mit an Bord. Optional gibt es eine moderne Sechsgang-Automatik mit Schaltpaddels am Lenkrad. So gerüstet stürmt die C7 in unter vier Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100; Schluss ist erst jenseits der 300-km/h-Marke. Der Normverbrauch soll bei herzeigbaren neun Litern auf 100 km liegen.

Innenraum
Innen gibt es genügend Platz für zwei Passagiere. Diese sitzen in belederten Sportsitzen mit viel Seitenhalt. Bei den Materialien hat die Corvette einen großen Sprung nach vorne gemacht. Diese wirken nun hochwertiger und sind penibel verarbeitet. Das Kofferraumvolumen nimmt einmal mehr den Klassenbestwert ein. Zudem gibt es in der neuen Generation moderne Multimedia-Features. Auf dem riesigen, hochauflösenden Display in der Mittelkonsole werden sogar Google-Maps Karten in 3D-Ansicht dargestellt.

Starttermin und Preise
Die Corvette Stingray kommt Anfang 2014 mit einem Kampfpreis in Österreich auf den Markt. Das Coupé der siebenten Modellgeneration wird  91.500 Euro kosten. Der Preis für das Cabrio liegt bei 95.000 Euro.

Fotos vom virtuellen Prototyp

Fotos vom virtuellen Corvette C7 Prototyp

Durch die starke Tarnung ist nur die Grundform zu erahnen.

Aus dem fetten Auspuff kommt auch auf der Konsole originalgetreuer Sound.

Lange Haube, kurzes Heck - hier bleibt sich die Vette auch in der siebten Generation treu.

Auf der Playstation schiebt der Sportwagen extrem vorwärts.

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Fotos von der neuen Corvette C7 (2013)

Die Corvette ist nun 4,50 Meter lang und kommt deutlich kantiger daher, als die Vorgängerversion.

Vorne gibt es extrem scharf gezeichnete Schweinwerfer, die prominent auf den Kotflügeln sitzen. Der schmale aber äußerst breite Lufteinlass und die kleine Lufthutze auf der Motorhaube sorgen für das nötige Überholprestige.

Die Seitenlinie wird von den großen Felgen (Serie: 18 Zoll, optional 19 Zoll), den neugestalteten Spiegeln und den breiten Schwellern geprägt.

Hinten gibt es vier eckig gestaltete Rückleuchten. Die vier mittig platzierten Endrohre stechen aber noch mehr ins Auge.

Bei den Materialien hat die Corvette einen großen Sprung nach vorne gemacht. Diese wirken nun hochwertiger und sind penibel verarbeitet.

Zudem gibt es in der neuen Generation moderne Multimedia-Features und ein übersichtlich gestaltetes Cockpit.

Auf dem riesigen, hochauflösenden Display in der Mittelkonsole werden sogar Google-Maps Karten in 3D-Ansicht dargestellt.

Innen gibt es genügend Platz für zwei Passagiere. Diese sitzen in belederten Sportsitzen mit viel Seitenhalt.

Der 6,2-Liter-Achtzylinder-Sauger mit Benzindirekteinspritzung, Zylinderabschaltung und einer Leistung von 450 PS sowie einem Drehmoment von 610 Newtonmetern wurde von Grund auf neu entwickelt.

Fotos vom virtuellen Corvette C7 Prototyp

Durch die starke Tarnung ist nur die Grundform zu erahnen.

Aus dem fetten Auspuff kommt auch auf der Konsole originalgetreuer Sound.

Lange Haube, kurzes Heck - hier bleibt sich die Vette auch in der siebten Generation treu.

Auf der Playstation schiebt der Sportwagen extrem vorwärts.

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