Daimler verrät Preise

Das kostet der Mercedes CLS Shooting Brake

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Die günstigste Version des "Sportkombi" schlägt mit 66.960 Euro zu Buche.

Kurz nachdem Mercedes mit dem CLS Shooting Brake und dessen Sportausgabe CLS 63 AMG Shooting Brake die jüngsten Sprosse seiner Modellpalette vorgestellt hat, hat Mutter Daimler nun auch die Preise der Newcomer verraten.

Kein Schnäppchen
Dass der "Sportkombi" kein Schnäppchen wird, war wohl allen klar. Wer sich einen CLS mit Rucksack in die Garage stellen will, muss mindestens 66.960 Euro überweisen. Dafür bekommt man den 250 CDI mit 204 PS und 7-Gang-Automatik-Getriebe. Die 525 PS starke AMG-Version schlägt gar mit 139.810 Euro zu Buche.

Alle Preise im Überblick

Das kostet der Mercedes CLS Shooting Brake
© Daimler

>>>Nachlesen: Alle Infos vom normalen CLS Shooting Brake

>>>Nachlesen: Hier erfahren Sie alles über die AMG-Version

Fotos vom CLS 63 AMG Shooting Brake

Fotos vom CLS 63 AMG Shooting Brake

Optisch ist die AMG-Version auf den ersten Blick zu erkennen. Dazu tragen vor allem die riesigen Lufteinlässe, die modifizierten Schürzen, die markanten Seitenschweller,...

...der mächtige Diffusor, die speziellen 19-Zöller (255/35 vorne und 285/30 hinten ) und die vierflutige Abgasanlage bei. Ein weiterer Hingucker ist die mattgraue Lackierung der "Edtion 1".

Die Proportionen des Shooting Brake sind ausgewogen. Trotz der flachstehenden Heckscheibe haben im Kofferraum bis zu 1.550 Liter Platz.

In der Standard-Variante leistet der V8-Motor 525 PS sowie 700 Newtonmeter. In Verbindung mit der „Edition 1“ steigen die Werte auf noch beeindruckendere 557 PS und 800 Newtonmeter.

Beim AMG-Modell fällt die Serienausstattung bereits rech üppig aus. Angesichts der gesalzenen Tarife muss das aber auch so sein.

Die Markteinführungen des CLS 63 AMG Shooting Brake sowie des CLS 63 AMG Shooting Brake „Edition 1“ starten im Oktober 2012.

Video vom CLS Shooting Brake

Fotos vom CLS Shooting Brake

Fotos vom Mercedes CLS Shooting Brake

Die Designer haben eine Skulptur auf die Räder gestellt, die den Mix aus Kombi und Coupé ziemlich gut beherrscht.

Im Vergleich zum T-Modell der E-Klasse (der CLS basiert auf dem E) punktet der Neue mit der deutlich dynamischeren Linienführung. Diese kostet zwar etwas Platz im Kofferraum, ...

...für die meisten Transportaufgaben dürfte aber auch der Shooting Brake gerüstet sein. Denn mit einem Kofferraumvolumen von 590 bis 1.550 Liter braucht sich der praktischere CLS keineswegs zu verstecken.

Am Anfang bietet Mercedes das Kombi-Coupé mit vier Motoren an. Den Einstieg bildet der 204 PS starke CLS 250 CDI, der nur 5,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen soll. Er beschleunigt das große Auto in 7,8 Sekunden auf 100 km/h.

Im Innenraum geht es luxuriös zu. Das Armaturenbrett kennen wir bereits vom normalen CLS.

Die Serienausstattung fällt ziemlich üppig aus, das darf man angesichts der Preise aber auch erwarten. Wer es aber wirklich edel haben will,...

...muss tief in die Tasche greifen. Denn die Aufpreisliste ist Mercedes-typisch lang, und bietet fast alles, was der Automobilbau derzeit hergibt.

Eines der vielen Highlights ist das optionale Paket namens "Designo". Dieses beinhaltet u.a. einen mit Kirschholz ausgekleideten Laderaum.

Noch mehr Infos über Mercedes finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos vom CLS 63 AMG Shooting Brake

Optisch ist die AMG-Version auf den ersten Blick zu erkennen. Dazu tragen vor allem die riesigen Lufteinlässe, die modifizierten Schürzen, die markanten Seitenschweller,...

...der mächtige Diffusor, die speziellen 19-Zöller (255/35 vorne und 285/30 hinten ) und die vierflutige Abgasanlage bei. Ein weiterer Hingucker ist die mattgraue Lackierung der "Edtion 1".

Die Proportionen des Shooting Brake sind ausgewogen. Trotz der flachstehenden Heckscheibe haben im Kofferraum bis zu 1.550 Liter Platz.

In der Standard-Variante leistet der V8-Motor 525 PS sowie 700 Newtonmeter. In Verbindung mit der „Edition 1“ steigen die Werte auf noch beeindruckendere 557 PS und 800 Newtonmeter.

Beim AMG-Modell fällt die Serienausstattung bereits rech üppig aus. Angesichts der gesalzenen Tarife muss das aber auch so sein.

Die Markteinführungen des CLS 63 AMG Shooting Brake sowie des CLS 63 AMG Shooting Brake „Edition 1“ starten im Oktober 2012.

Fotos vom Mercedes CLS Shooting Brake

Die Designer haben eine Skulptur auf die Räder gestellt, die den Mix aus Kombi und Coupé ziemlich gut beherrscht.

Im Vergleich zum T-Modell der E-Klasse (der CLS basiert auf dem E) punktet der Neue mit der deutlich dynamischeren Linienführung. Diese kostet zwar etwas Platz im Kofferraum, ...

...für die meisten Transportaufgaben dürfte aber auch der Shooting Brake gerüstet sein. Denn mit einem Kofferraumvolumen von 590 bis 1.550 Liter braucht sich der praktischere CLS keineswegs zu verstecken.

Am Anfang bietet Mercedes das Kombi-Coupé mit vier Motoren an. Den Einstieg bildet der 204 PS starke CLS 250 CDI, der nur 5,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen soll. Er beschleunigt das große Auto in 7,8 Sekunden auf 100 km/h.

Im Innenraum geht es luxuriös zu. Das Armaturenbrett kennen wir bereits vom normalen CLS.

Die Serienausstattung fällt ziemlich üppig aus, das darf man angesichts der Preise aber auch erwarten. Wer es aber wirklich edel haben will,...

...muss tief in die Tasche greifen. Denn die Aufpreisliste ist Mercedes-typisch lang, und bietet fast alles, was der Automobilbau derzeit hergibt.

Eines der vielen Highlights ist das optionale Paket namens "Designo". Dieses beinhaltet u.a. einen mit Kirschholz ausgekleideten Laderaum.

Mercedes CLS 63 AMG

Im "Basismodell" des CLS 63 AMG leistet der 5,5 l Biturbo-V8 ordentliche 525 PS.

Mit dem Performance Package steigt die Leistung auf unglaubliche 557 PS. Das Drehmoment liegt dann bei 800 Nm.

So gerüstet stürmt das viertürige Coupé in 4,3 bzw. 4,4 Sekunden auf Tempo 100.

Dennoch soll der Benz nur 9,9 Liter Kraftstoff auf 100 km verbrauchen.

Beim Top-Modell ist das Nappa-Leder serienmäßig.

Hinter dem speziellen Sportlenkrad befinden sich die Schaltpaddels.

Mit ihnen kann man das 7-Gang-Speedshift-Getriebe bedienen.

Fotos vom neuen Mercedes GL 63 AMG

Die AMG-Version wurde um einige Blickfänger erweitert. Vorne sind das die markanten LED-Tagfahrleuchten und die großen Lufteinlässe,...

....an der Seite die ausgestellten Radhäuser, die riesigen Räder und die zusätzlichen Schweller....

...und am Heck die mächtige Schürze mit Diffusor und vier integrierten Endrohren.

Unter der Haube des rund 2,5 Tonnen schweren Allradlers geht nämlich ein 5,5-Liter-Biturbo-V8 mit 557 PS und einem Drehmoment von 760 Nm zu Werke.

Die Serienausstattung fällt durchaus umfangreich aus. So verfügt der GL 63 AMG etwa über elektrisch verstellbare AMG-Ledersitze, Vierspeichen-Multifunktions-Sportlenkrad, Kombiinstrument mit AMG-Logos,...

...AMG "Ride Control"-Sportfahrwerk, Wankstabilisierung "Active Curve Control", Parkassistent, Dreizonen-Klimaautomatik, Bi-Xenon-Licht, Glasschiebedach und sogar ein Seitenwind-Assistent.

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