City-Flitzer

Das kostet der neue Opel Adam

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Die Preisliste des neuen Lifestyle-Autos reicht von 11.900 bis 15.985 Euro.

Opels neuer City-Flitzer Adam (gesprochen: Ädäm) kommt Anfang 2013 in den heimischen Handel. Deshalb hat der deutsche Autobauer bereits vor einigen Wochen fast alle Details seines Hoffnungsträgers verraten. Nur beim Preis hielt sich Opel längere Zeit bedeckt. Lediglich den Einstiegstarif von 11.900 Euro haben sie zuletzt genannt. Ab sofort kann der Neuling aber bestellt werden. Deshalb stehen nun alle Preise fest.

Fotos vom neuen Adam

Fotos vom neuen Opel Adam

Optisch ist der neue Adam mutig gestylt. Die Front wird von den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern, den darunter liegenden großen, runden Nebelscheinwerfern und dem weit unten platzierten Lufteinlass inklusive Chromspange und Markenloge geprägt.

In der Seitenansicht fallen der kuppelartige Dachverlauf und die markanten Sicken und Kanten in den Türen auf. Eine Chromleiste an der oberen Fensterlinie betont den Schwung des ungewöhnlich geformten Fensters.

Am Heck geht es vergleichsweise normal zu. Lediglich die kleine Kante über dem Opel-Blitz in der Heckklappe wirkt extravagant.

Optional gibt es eine Zweifarblackierung - die zahlreichen erhältlichen Farben können Kunden mit drei verschiedenen Dachlackierungen kombinieren.

Innen geht es modisch weiter. Hier kommen in Wagenfarbe lackierte Flächen, Chromapplikationen und Rundinstrumente im klassischen Chronographen-Look zum Einsatz.

Volle Individualisierung: Auf Wunsch gibt es sogar einen extravaganten „Sternenhimmel“ mit LEDs.

Die Instrumente leuchten im aggressiven Rot.

Als Extras gibt es viele technische Features wie ein neues Infotainment-System mit extra großem Display.

Dieses ermöglicht auf Wunsch auch den Zugang zum Internet oder die Integration von Smartphones und Tablet-Computern via Bluetooth.

Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 mit 70 PS, 1.4 mit 87 PS und 1.4 mit 100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Start/Stop-System erhältlich.

Die Ingenieure schafften es sogar, den genialen FlexFix-Fahrradträger unter dem kurzen Heck unterzubringen.

Preise
Die Preisliste reicht von den bereits erwähnten 11.900 Euro bis 15.985 Euro. Doch auch für das Top-Modell gibt es noch zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten und Komfort-Extras, die den Preis weiter in die Höhe treiben. Wie viel Geld für welches Modell genau fällig wird, sehen Sie in der folgenden Preisliste (öffnet sich per Mausklick):

Individualisierung
Wie beim Mini und beim Fiat 500 stehen auch beim 3,70 Meter langen und 1,72 Meter breiten Adam die unzähligen Individualisierungsmöglichkeiten im Mittelpunkt. Im nächsten Jahr soll sogar ein Adam Cabrio starten. Laut Opel soll aufgrund der riesigen Auswahl kein Adam einem anderen gleichen. So gibt es diverse Dachhimmel-Ausführungen (auch mit LED-Sternenhimmel), beleuchtete Instrumententafel-Dekors und farbige Zierclips für die Felgen. Kunden können sich ihren Adam ganz nach dem persönlichen Geschmack zusammenstellen. Ein Highlight stellen auch die optionalen Zweifarben-Lackierungen dar.

Hightech-Technologien
Neben den Individualisierungsmöglichkeiten bietet der Dreitürer zusätzlich Technologien, die normalerweise nur in höheren Fahrzeugsegmenten zu finden sind. Zu den Highlights zählen das "IntelliLink"-Onboard-Infotainment-System, das die Integration von Smartphones (Android und Apple iOS) inklusive ausgewählter Internet-basierter Applikationen ermöglicht, und ein Parkassistent der neuen Generation, der das Fahrzeug automatisch einparkt. Wie beim Fiat 500 oder Panda ist auch eine Servolenkung mit besonders leichtgängigem City-Modus mit an Bord. Ein ESP inklusive Berg-Anfahrassistent zählt ebenfalls zur Serienausstattung.

Motoren und Räder
Die weiteren Fakten und Daten haben wir bereits ausführlich abgehandelt. Deshalb hier nur mehr die Kurzversion. In den Handel kommt der Adam im Frühjahr 2013. Er ist zum Start mit drei Benzinmotoren (1.2 – 51kW/70 PS, 1.4 – 64 kW/87 PS und 1.4 – 74/100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Bis zu 185 km/h Höchstgeschwindigkeit sind drin. Das EcoFlex-Paket inklusive Start/Stop-System kostet leider Aufpreis. Ein Verbrauch von fünf Litern pro 100 Kilometer und ein CO2-Ausstoß von 118 Gramm pro Kilometer setzen zwar keine Maßstäbe, können sich aber sehen lassen. Zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt ein komplett neuer kleiner Turbobenziner der kommenden Motorengeneration mit Direkteinspritzung und Sechsgang-Getriebe das Angebot. Bei den Rädern können Kunden zwischen Größen von 15 bis 18 (!) Zoll wählen. Die Varianten mit 17- und 18-Zoll-Felgen kommen serienmäßig mit Sport-Fahrwerk und direkterer Lenkung.

"Ausstattungswelten"
Anstelle der sonst üblichen gestaffelten Opel-Ausstattungsreihen kommt der Neuling im Innenraum mit drei unterschiedlichen „Ausstattungswelten“, die verschiedene Geschmacksrichtungen ansprechen sollen: "Jam" richtet sich an trendbewusste Kunden. "Glam" soll Glanz und Style für Leute mit gehobenen Geschmack verbreiten und "Slam" kommt laut den Marketing-Leuten eher maskulin-smart daher und steht für die sportliche Richtung. Zusätzlich können die Kunden drei Optionspakete für jede der drei „Lebenswelten“ wählen: „Black-/White“-, „Twisted“- oder „Extreme“-Paket.

Noch mehr Infos über Opel finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos vom neuen Opel Adam

Optisch ist der neue Adam mutig gestylt. Die Front wird von den weit nach hinten reichenden Scheinwerfern, den darunter liegenden großen, runden Nebelscheinwerfern und dem weit unten platzierten Lufteinlass inklusive Chromspange und Markenloge geprägt.

In der Seitenansicht fallen der kuppelartige Dachverlauf und die markanten Sicken und Kanten in den Türen auf. Eine Chromleiste an der oberen Fensterlinie betont den Schwung des ungewöhnlich geformten Fensters.

Am Heck geht es vergleichsweise normal zu. Lediglich die kleine Kante über dem Opel-Blitz in der Heckklappe wirkt extravagant.

Optional gibt es eine Zweifarblackierung - die zahlreichen erhältlichen Farben können Kunden mit drei verschiedenen Dachlackierungen kombinieren.

Innen geht es modisch weiter. Hier kommen in Wagenfarbe lackierte Flächen, Chromapplikationen und Rundinstrumente im klassischen Chronographen-Look zum Einsatz.

Volle Individualisierung: Auf Wunsch gibt es sogar einen extravaganten „Sternenhimmel“ mit LEDs.

Die Instrumente leuchten im aggressiven Rot.

Als Extras gibt es viele technische Features wie ein neues Infotainment-System mit extra großem Display.

Dieses ermöglicht auf Wunsch auch den Zugang zum Internet oder die Integration von Smartphones und Tablet-Computern via Bluetooth.

Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 mit 70 PS, 1.4 mit 87 PS und 1.4 mit 100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Start/Stop-System erhältlich.

Die Ingenieure schafften es sogar, den genialen FlexFix-Fahrradträger unter dem kurzen Heck unterzubringen.

Fotos vom neuen Opel Cascada

Auf den ersten Blick ist zu sehen, dass das neue Cabriolet von Opel ein klassischer Viersitzer mit lang gestreckter Silhouette und elegantem Stoffdach ist.

Der Vorgänger (Astra Twin Top) hatte aufgrund seinen riesigen Klappdachs ein etwas (zu) üppiges Hinterteil. Doch damit ist es beim Cascada zum Glück vorbei.

Per Knopfdruck öffnet sich das Verdeck in 17 Sekunden und bis zu einem Tempo von 50 km/h. Praktisch für den perfekten Auftritt vorm Café: Das Öffnen und Schließen funktioniert auch via serienmäßiger Fernbedienung.

Zum Marktstart sind drei Dachfarben verfügbar, die mit zehn Karosserietönen kombiniert werden können.

Elemente wie eine horizontal um den Passagierraum verlaufende Chromleiste, zahlreiche Chrom-Applikationen an Front und Heck, große Alufelgen, markante Nebelscheinwerfer und auffällige LED-Tagfahrleuchten setzen Akzente.

Die Front lässt den Astra GTC/OPC durchschimmern. In der Seitenlinie gibt es die Opel-typischen Sicken und Kanten, die seit dem Start des Insignia die gesamte Modellpalette prägen.

Um den Premiumanspruch zu erfüllen, hat sich Opel vor allem im Innenraum mächtig ins Zeug gelegt. Hier finden Cabrio-Fans einen handgenähten Überzug für den Instrumententräger...

...oder besonders edel wirkende, neu entwickelte Sitze vor. Letztere können beheizt und belüftet werden. Für zusätzlichen Komfort sorgen der elektrische Gurtreicher und die Easy Entry-Funktion der Vordersitze.

Fotos vom Opel Astra Facelift 2012

GTC (Dreitürer)

Fünftürer

Sports Tourer (Kombi)

Sports Tourer (Kombi)

Limousine

OPC (Top-Modell mit 280 PS)

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