Preise stehen fest

Das kostet der „neue“ VW Touareg

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Das große SUV ist etwas günstiger, als zunächst erwartet wurde.

Wie berichtet, hat  Volkswagen dem Touareg ein Facelift verpasst. Im September konnten wir die überarbeitete Variante bereits fahren . Zu diesem Zeitpunkt steckte der heimische Importeur mit dem Hersteller aber noch mitten in den Preisverhandlungen, weshalb uns nur ein ungefährer Richtpreis von 55.000 Euro genannt wurde. Doch nun sind die Verhandlungen abgeschlossen, die endgültigen Preise stehen fest und der „neue“ Touareg kann ab sofort bestellt werden.

Fotos vom VW Touareg (Facelift 2014)

Am deutlichsten erkennbar ist die facegeliftete Variante an der Front mit neuem Grill, überarbeitetem Scheinwerfer- und Stoßfängerdesign

17-Zoll-ulufelgen gehören zur Serienausstattung. Auf Wunsch gibt es auch größere Versionen.

Hinten wurde der Stoßfänger und die Leuchtengrafik neu designt.

Der Innenraum wurde ebenfalls optisch aufgewertet. Als zentrales Element nennt VW hier die neuen Drehregler in Alu-Optik.

An der Bedienung gibt es nichts auszusetzen. Selbst mit Vollausstattung erschließen sich alle Funktionen intuitiv.

Ausstattungslinien und Preise
In Österreich ist die Angebotspalette nun noch breiter, von Anfang an wird das große SUV auch in den Ausstattungsversionen Mountain, Sport und Sky angeboten. Der Einstieg in die Welt des Touareg beginnt mit dem Touareg Mountain ab 51.940 Euro. Damit liegt er auf dem Niveau des Vorgängers, denn serienmäßig sind jetzt auch Bi-Xenon-Scheinwerfer sowie die Multikollisionsbremse an Bord. Als Antrieb kommt beim Einstiegsmodell der überarbeitet V6 TDI mit 204 PS zum Einsatz, der wie sein 262 PS starker Bruder die Euro 6-Abgasnorm erfüllt.

Das kostet der „neue“ VW Touareg
© Volkswagen

Sky und Sport
Der Touareg Sky (ab 65.940 Euro) verfügt zusätzlich zur Basisausstattungen unter anderem über Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenfahrlicht und LED-Tagfahrlicht, Licht-und-Sicht-Paket, dynamische Fernlichtregulierung, Dachreling silber eloxiert sowie Seitenscheiben hinten und Heckscheibe abgedunkelt. Und wie der Name des Modells schon ankündigt, gehört natürlich das Panorama-Ausstell-/Schiebedach zum Serienumfang.

>>>Nachlesen: „Neuer“ VW Touareg im Fahrbericht

Der Touareg Sport soll seinen dynamischen Charakter durch zwei miteinander kombinierbare R-Line-Pakete betonen, die serienmäßig verbaut sind. Das R-Line „Exterieur-Paket" sorgt u.a. durch spezifische Stoßfänger, Schwellerverbreiterungen in Wagenfarbe und zwei verchromte, eckige Endrohre für mehr Dynamik. Mit dem R-Line „Interieur-Paket" erhält auch der Innenraum eine sportlichere Note. In die Serie aufgenommen sind weiters Ausstattungselemente wie Anhängevorrichtung, Design-Paket „Chrom & Style“, Navigationssystem „RNS 850“, Memory-Paket, 20-Zoll-Leichtmetallräder, Lederausstattung, Frontscheibe beheizbar, Gepäckraumklappe mit elektrischer Öffnung und Schließung sowie das schlüssellose Schließ- und Startsystem „Keyless Access“. Mit dieser "Sport"-Ausstattung werden aber auch mindestens 75.700 Euro fällig.

Hier geht es zu den besten gebrauchten VW-Modellen >>>

Trailer

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Fotos vom VW Touareg (Facelift 2014)

Am deutlichsten erkennbar ist die facegeliftete Variante an der Front mit neuem Grill, überarbeitetem Scheinwerfer- und Stoßfängerdesign

17-Zoll-ulufelgen gehören zur Serienausstattung. Auf Wunsch gibt es auch größere Versionen.

Hinten wurde der Stoßfänger und die Leuchtengrafik neu designt.

Der Innenraum wurde ebenfalls optisch aufgewertet. Als zentrales Element nennt VW hier die neuen Drehregler in Alu-Optik.

An der Bedienung gibt es nichts auszusetzen. Selbst mit Vollausstattung erschließen sich alle Funktionen intuitiv.

Fotos vom Test des VW Golf GTE

Auch der Plug-in-Hybrid-Golf bleibt ein Golf: Voll-LED-Scheinwerfer und das markante LED-Tagfahrlicht im Sicheldesign sind die einzigen Erkennungsmerkmale des innovativen GTE.

Der Akku kann an der üblichen Haushaltssteckdose in rund 3,5 Stunden geladen werden. Wird die Batterie via optionaler Wallbox oder öffentlicher Ladestation „betankt“, reichen etwas weniger als 2,5 Stunden.

Jene Bauteile die beim GTI in Rot gehalten sind, „leuchten“ beim GTE blau.

Seitenschweller und ein Dachkantenspoiler mit Side-Flaps sind optische Parallelen zum GTI und GTD. Ähnlich wie beim Golf GTD ausgeführt ist das verchromte Doppelendrohr der Abgasanlage.

204 PS Systemleistung und 350 Nm Drehmoment zieht der GTE aus einem 150-PS-Benziner, dem ein 102-PS-Elektromotor zur Seite steht.

Innen sieht eigentlich alles aus, wie in einem normalen Golf. Lediglich das Powermeter (im Drehzahlmesser) weist auf die besondere Antriebsform hin.

Als Getriebe setzt VW ein automatisch schaltendes und speziell für den Hybrideinsatz entwickeltes 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG ein.

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