VW Up!, Mazda CX-5 und die Mercedes M-Klasse triumpfieren.
Die ARBÖ-Wahl um die beliebtesten Autos Österreichs 2012 ist entschieden. Der Große Österreichische Automobil-Preis des Autofahrerclubs geht dieses Jahr an VW Up! , Mazda CX-5 und Mercedes M-Klasse . Die Leserinnen und Leser des Klubjournals (Freie Fahrt) und eine Fachjury haben bei der Wahl ihre Favoriten in drei verschiedenen Preiskategorien bewertet.
Start, Medium und Premium
In der Kategorie "Start" (Verkaufspreis eines Automodells laut Preisliste bis 20.000 Euro) gewinnt mit 75 von 147 möglichen Punkten VWs Cityflitzer Up!. Insgesamt 74 Punkte verhelfen dem Mazda CX-5 in der Kategorie "Medium" (20.001 bis 40.000 Euro) zum Sieg in seinem Segment. Und in der Kategorie "Premium" (von 40.001 bis 90.000 Euro) geht die Mercedes M-Klasse mit 116 Punkten als Sieger hervor.
© auto.oe24.at/set
Sieger Kategorie "Start": VW Up! mit 75 von 147 Punkten.
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Sieger Kategorie "Start": VW Up! mit 75 von 147 Punkten.
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Sieger Kategorie "Start": VW Up! mit 75 von 147 Punkten.
© Mazda
Sieger Kategorie "Medium": Mazda CX-5 mit 74 von 147 Punkten.
© Mazda
Sieger Kategorie "Medium": Mazda CX-5 mit 74 von 147 Punkten.
© Daimler AG
Sieger Kategorie "Premium": Mercedes M-Klasse mit 116 von 147 Punkten.
© Daimler AG
Sieger Kategorie "Premium": Mercedes M-Klasse mit 116 von 147 Punkten.
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Sieger Kategorie "Premium": Mercedes M-Klasse mit 116 von 147 Punkten.
Begehrte Auszeichnung
Die begehrte Auszeichnung
wird vom ARBÖ heuer bereits zum 29. Mal vergeben. Im internationalen Maßstab lässt sich der Award laut seinen Initiatoren von der Bedeutung für die Automobilindustrie mit dem deutschen " Goldenen Lenkrad
" oder der Wahl zum "Car of the Year" in Japan vergleichen.
Kriterien
Insgesamt 37 Autos wurden mittels Fachjury-, Online- und Leser-Voting bewertet. Kriterien sind dabei technische Perfektion, Design, Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Umweltfreundlichkeit sowie Preiswürdigkeit. Der 49 Mitgliedern zählenden Fachjury gehören führende Motorsportler, Motorjournalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens an. Neu unter den Jurorinnen und Juroren sind heuer unter anderem Ski-Weltmeisterin Elisabeth Görgl und Starfotograf Manfred Baumann, der selbst beim Galaabend der Preisauszeichnung der beliebtesten Autos Österreichs anwesend sein wird.
© Mazda
Bei dem neuen Kompakt-SUV handelt es sich laut Mazda um das erste Modell, welches die komplette Bandbreite der innovativen...
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..."Skyactiv"-Technologien mit der neuen Mazda Designsprache (Kodo) verbindet.
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Im Innenraum setzen die Japaner auf Qualität, Funktionalität und ein gutes Platzangebot.
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Die Front strahlt viel Selbstbewusstsein aus. An den Grill und die Scheinwerfer können sich Mazda-Kunden schon einmal gewöhnen. Denn....
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...in Zukunft werden alle Modelle der Marke eine ähnliches Gesicht bekommen.
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Auch die Anordnung des Innenraums hat für weitere Mazda-Modelle Vorbildwirkung.
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© auto.oe24.at/set
Von vorne wirkt das Auto sehr sympathisch. Hier haben die Designer Stilelemente von Beetle und Golf gekonnt kombiniert.
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Seitlich fallen die extrem kurzen Überhänge auf. Sie und der lange Radstand verhelfen dem 3,54 Meter kurzen Up! zum besten Raumangebot seiner Klasse.
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Am Heck konnten aber auch die VW-Designer nicht zaubern, dieses wirkt vergleichsweise schlicht.
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Der erweiterbare Kofferraum schluckt bei Vollbesetzung 251 Liter. Leider erschwert die hohe Ladekante die Beladung,...
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...dafür funktioniert das Umklappen der Rücklehnen spielend einfach.
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Das Cockpit ist übersichtlich gestaltet, gefällt mit solider Verarbeitung. Alle im Sichtfeld verbauten Materialien wirken zudem recht hochwertig.
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Die serienmäßige Notbremsfunktion „City Brake“ basiert auf einem radargesteuerten System und leitet im Geschwindigkeitsbereich von 5 bis 30 km/h im Notfall eine Vollbremsung ein. Bei den Tests funktionierte das System immer einwandfrei.
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Optisch hebt sich das Top-Modell von der Serien-M-Klasse deutlich ab. Vorne gibt es eine neue Schürze mit riesigen Lufteinlässen,...
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...hinten zeigen ein Diffusor, eine vierflutige Abgasanlage, ein dezenter Spoiler und LED-Lichter, dass hier der ML 63 AMG am Weg ist.
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Unter der mächtigen Haube verrichtet ein 5,5-Liter-V8-Biturbomotor seinen Dienst. Dieser leistet in der Standardausführung 525 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmetern – ein Plus von 15 PS sowie 70 Newtonmeter. Noch stärker wird das Monster mit dem optionalen AMG Peformance Package. Denn damit stehen 557 PS und 760 Nm bereit.
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Beim Top-Modell ist bereits die Serienausstattung ziemlich üppig aus. Das ist angesichts des Kaufpreises von 135.900 Euro aber auch keine Überraschung.