Alle Motoren des Crossovers erfüllen bereits die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
Mit dem C3 Aircross (Diashow oben) hat Citroën voll ins Schwarze getroffen. Der kleine Crossover erweist sich im hart umkämpften und stark wachsenden Segment der Mini-SUVs als echter Bestseller. Wie die Franzosen nun mitteilten, wurde das markant gestylte Mini-SUV seit seiner Markteinführung im Herbst letzten Jahres in Europa bereits 90.000 mal bestellt.
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Erfolgsfaktoren
Neben der kompakten Größe, dem guten Preis/Leistungsverhältnis, den zahlreichen Personalisierungsmöglichkeiten und dem Design kommt bei den Kunden auch die saubere Motorenpalette hervorragend an. Alle Triebwerke des C3 Aircross erfüllen bereits jetzt die strenge Abgasnorm Euro 6d-TEMP, die in der EU am 1. September 2019 in Kraft tritt.
>>>Nachlesen: Citroën C3 Aircross im Fahrbericht
Verfügbare Motoren
In Österreich ist der Crossover mit drei 3-Zylinder-Benzinern (PureTech 82, PureTech 110 und PureTech 130) und einem 4-Zylinder-Selbstzünder (BlueHDi 100) erhältlich. Für den 110 PS starken Benziner gibt es auch eine Sechsgangautomtik. Allradantrieb ist nicht verfügbar. Auf Wunsch verbaut Citroen aber die Traktionskontrolle „Grip Control“ und einen Bergabfahrassistenten (Hill Assist Descent). Mit einem Einstiegspreis von 14.990 Euro ist der Franzose in seinem Segment ziemlich günstig zu haben.
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Starke Gegner
Citroen darf sich auf dem Erfolg aber nicht ausruhen. Denn mit Modellen wie Kia Stonic , Hyundai Kona , Seat Arona , VW Polo T-Cross , Ford EcoSport , Renault Captur sowie den Konzernbrüdern Opel Crossland X und Peugeot 2008 gibt es eine ganze Reihe an ebenfalls äußerst attraktiven Konkurrenten.