Möchtegern-SUV mit Pep

Der neue VW Cross Polo im Test

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Seine freche Optik soll vor allem junges, urbanes Publikum ansprechen.

Ganze 15 Millimeter ist das Fahrwerk des Cross Polo höher gelegt – im Gelände fühlt sich der kleine Volkswagen dennoch nicht so richtig wohl. Die Plastikplanken an der Seite, der silberne Unterbodenschutz, Dachreling und verbreiterte Radkästen verleihen dem Polo allerdings eine jugendlich freche Optik. Darüber hinaus verfügt der Nachfolger des Polo Fun über 17-Zoll-Alus, elektrische Fensterheber hinten und ein Lederlenkrad.

VW Cross Polo: Sportlich, jung und keck

Verbreiterte Radkästen für die 17-Zoll-Alus und silberne Dekor-Elemente verleihen dem Cross Polo jugendlich frische Optik.

Der Cross Polo soll durch seine freche Optik vor allem junges, urbanes Publikum ansprechen.

Für knapp 700 Euro Aufpreis wird aus einem Polo ein Cross Polo – was ihn aber noch lange nicht zum Geländewagen macht.

Jetzt ab 17.570 Euro.

Fahrverhalten
Fahrdynamisch ist der Cross Polo nach wie vor kein SUV, Allradantrieb sucht man vergebens. Allerdings bietet der Kleinwagen die bekannt gute Wendigkeit und Agilität verbunden mit leicht erhöhter Sitzposition. Ausstattungstechnisch basiert er auf der Edition Highline – für einen Aufpreis von knapp 700 Euro bekommt man also einiges an Pep dazu.

Motoren
Angetrieben wurde unser Testmodell von einem 1,4-Liter-Ottomotor mit 85 PS, für den Stadtverkehr und sein urbanes Publikum absolut ausreichend. Das 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe wirkte allerdings fast ein wenig unterfordert. Will man etwas mehr Sportlichkeit, sollte man also besser eine Stufe höher zur 105-PS-Variante greifen.

Ansonsten gibt es gute VW-Qualität zu einem vernünftigen Preis – Klimaanlage, ESP, Einparkhilfe in Serie. Man weiß, was man bekommt.

Mehr Informationen zu VW finden Sie in unserem Marken-Channel.

Facts:

  • MOTORISIERUNG:
    1,4-l-Benziner mit 85 PS, 132 Nm, Verbrauch: 5,9 l/100 km
  • MASSE:
    3,987 x 1,698 x 1,488 (L x B x H in m), 1.161 kg
  • PREIS:
    Grundpreis ab 20.500 Euro Einstiegspreis ab 17.570 Euro (1,2-l-Benziner mit 70 PS)
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VW Cross Polo: Sportlich, jung und keck

Verbreiterte Radkästen für die 17-Zoll-Alus und silberne Dekor-Elemente verleihen dem Cross Polo jugendlich frische Optik.

Der Cross Polo soll durch seine freche Optik vor allem junges, urbanes Publikum ansprechen.

Für knapp 700 Euro Aufpreis wird aus einem Polo ein Cross Polo – was ihn aber noch lange nicht zum Geländewagen macht.

Jetzt ab 17.570 Euro.

VW Touareg-Studien in Qatar

Die Gold Edition des Nobel-SUVs sollte man besser nicht unbeobachtet abstellen. So...

...sind weite Bereiche dieses Geländewagens mit 24-karätigem Gold veredelt. Dazu gehören außen u.a. die riesigen 22-Zoll-Felgen, die Dachreling, die Parkschutzleisten und der Schriftzug „Touareg V8" sowie der Ladekantenschutz.

Innen geht die Luxus-Orgie weiter. Hier ist es ebenfalls 24-katärtiges Gold, das viele der Applikationen und Schalter veredelt.

Aus einem anderen Holz ist die zivile Version des Race Touareg geschnitzt. Die...

310 PS-starke Geländefahrmaschine sprintet in weniger als sechs Sekunden auf 100 km/h.

Komplett neu gestaltet wurde das Interieur; erhalten blieb einzig der Sicherheitskäfig.

Der neue VW Jetta

Das Heck wirkt gedrungener als jenes des neuen Passat.

In der neuesten Version misst der Jetta stattliche 4,64 Meter.

Im Fond können sich die Passagiere über 7 cm mehr Beinfreiheit freuen.

Kinderleichte Bedienung und hochwertige Materialien kennzeichnen das sachliche Cockpit.

Ab der Ausstattungslinie Highline sind Stoff-Leder-Bezüge für die Sitze serienmäßig mit an Bord.

Der neue VW Passat im Test

Am Heck gibt es zweigeteilte LED-Leuchten. Der Fahrkomfort wurde noch einmal erhöht.

Die Kombiversion ist in Europa deutlich beliebter als die Limousine. Beide kommen zeitgleich Ende November auf den Markt.

Erstmals gibt es einen verschiebbaren Ladeboden, der das Einladen schwerer Gegenstände deutlich erleichtert. Im VW-Logo auf der Kofferraumklappe wurde die Rückfahrkamera integriert.

Beladen leicht gemacht: Ein angedeuteter Fußtritt, Schlüssel in der Hose und der Kofferraum öffnet sich wie von Geisterhand.

Im Innenraum gibt es optisch keine wesentlichen Änderungen. Die Analoguhr unter den Lüftungsdüsen verleiht dem Passat Oberklasse-Flair.

Selbst die Seriensitze beiten hervorragenden Langstrecken-Komfort. Schnellere Piloten sollten dennoch zu den Sportsitzen (mit mehr Seitenhalt) greifen.

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