Zum 60. Geburtstag

Der schärfste Unimog aller Zeiten

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Mercedes-Benz Special Trucks stellt zum Jubiläum eine coole Studie auf die Räder.

Zuerst der Luxus-Zetros , dann ein Hubschrauber und jetzt diese Unimog-Studie - bei Mercedes geht es derzeit auch abseits der herkömmlichen Modellpalette rund. Anlass für das jüngste Projekt ist der 60. Geburtstag des legendären Arbeitstiers Unimog. Weil so ein runder Geburtstag ordentlich gefeiert gehört, stellte die zuständige Abteilung "Mercedes-Benz Special Trucks (MBS)" eine spektakuläre Designstudie auf die Räder, die nun offiziell präsentiert wurde. 

Der schärfste Unimog aller Zeiten
© Daimler

Optik mit Zukunftschance
Die Studie verfügt über ein dynamisches und ausdrucksstarkes „Gesicht“ und soll laut den Angaben des Herstellers tatsächlich der zukünftigen Formensprache des Nutzfahrzeug-Designs entsprechen. Da darf man schon einmal gespannt sein. Neben der brachialen Front hinterlassen auch die vier gleich großen Räder auf 5-Stern Alufelgen einen starken Eindruck. Laut den Entwicklern handelt es sich bei der Studie um ein puristisches, aber dennoch konzept­treues Fahrzeug – mit dem Anspruch, dass sich Details in späteren Bau­reihen wiederfinden können. So sind alle wesentlichen Merkmale des Unimog mit an Bord, die das Fahrzeug seit 60 Jahren prägen – wie beispiels­weise Portlachsen, Schraubenfedern oder das Rahmenkonzept. Die Designstudie "60 Jahre Unimog“ ist allerdings kein Prototyp für eine neue Baureihe.

Rundum zufrieden
„Wir haben die Unimog-DNA mit ihren einzigartigen Konzeptmerk­malen in dieser Designstudie zu 100 Prozent berücksichtigt“, sagt Bertrand Janssen aus dem Daimler Nutzfahrzeug-Design. Und Yaris Pürsün, Leiter von Mercedes-Benz Werk Wörth und Mercedes-Benz Special Trucks, war sichtlich be­geistert von der Neuinterpretation der Unimog-Idee durch das verantwortliche Projekt­team: „Das Ergebnis ist durch und durch gelungen. Wir haben uns bei Mercedes-Benz Special Trucks für die Erstellung einer Design­studie entschieden, weil wir der Ansicht sind, dass mit einem derartigen Fahrzeug die Brücke geschlagen wird von der fort­schritt­lichen Erneuerungskraft, die das Unimog-Programm seit 60 Jahren auszeichnet, zum zukünftigen Design der nächsten Produkt­generationen.“

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Bilder vom Mercedes Concept A-Class

Das Markenlogo des Concept A-Class scheint von einem Sternenhimmel umgeben. Echte Hingucker sind die Frontleuchten mit innovativer Voll-LED-Technik.

Das Hack erinnert mit seinen breiten, schmalen Leuchten etwas an den Audi A3.

Die Seitenlinie wird von der Markenten Lichtkante, die stark nach hinten ansteigt, geprägt.

Im Zusammenspiel mit der stark ansteigenden Fensterlinie und dem abfallenden Dach ergibt sich ein stimmiger Gesamtauftritt.

Absoluter Blickfang im Innenraum des Concept A-Class ist die Instrumententafel, die die Form einer Flugzeugtragfläche nachahmt.Rot gehalten sind die Anzeigen im Kombi-Instrument. Die zentrale Bedieneinheit ist als modernes Flightpanel mit einem Schalthebel in Form eines „Schubhebels“ gestaltet.

Voll integriert in das Bedienkonzept ist ein Smartphone. Alle Applikationen, Dienste und Inhalte lassen sich dadurch über "Comand Online" bedienen.

Bilder vom Mercedes SLS AMG Roadster

Für viele wird der Flügeltürer ohne Flügeltüren noch begehrenswerter. Die Linienführung ist auf alle Fälle auch im geschlossenen Zustand hervorragend gelungen.

In der Steilkurve wird die Stabiltät bei hohem Tempo kontrolliert. Wie das Coupé wird auch der Roadster vom 571 PS starken V8-Saugmotor angetrieben.

Selbst bei tieferen Wasserdurchfahrten darf sich kein Tropfen in den Innenraum verirren.

Der ausfahrbare Spoiler sorgt für mehr Anpressdruck auf der Hinterachse.

Die gelungene Frontpartie wurde eins zu eins vom Coupé übernommen.

Offen gefahren macht der SLS AMG Roadster natürlich am meisten Spaß.

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