Der schnellste Cinquecento

Abarth 695 Tributo Ferrari mit 180 PS

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Abarth lässt eine Tradition aufleben, schon 1953 gab es einen Ferrari-Abarth. 2010 kehrt ein gemeinsames Modell auf die Straße zurück. Inklusive Video von der kleinen Rennsemmel!

Ein neuer Ferrari um 45.085 Euro? Nicht ganz, aber fast – Abarth feiert sich mit dem bereits im September 2009 vorgestellten, limitierten Sondermodell 695 Tributo Ferrari selbst und stellt einen begehrenswerten Kleinwagen auf extravagente 17-Zoll-Felgen mit 205/40er Pneus.

Bilder: Fiat

Starker Motor und Highend-Ausstattung
Die Zutaten machen dem prominenten Namensgeber keine Schande, der 1,4-Liter-T-Jet-Motor mit 180
PS und einem maximalen Drehmoment von 230 Nm wird mit dem halbautomatischen Fünfganggetriebe „Abarth Competizione“ samt Schaltwippen ausgeliefert. Auch sonst weiß man bei Abarth, was man seiner Klientel schuldet, Brembo-Bremsen, Sabelt-Schalensitze und jede Menge Leder sorgen für gediegenes ­Maranello-Flair.
Zur Ausstattung zählen außerdem Bi-Xenon-Scheinwerfer, Navigationssystem inklusive Telemetrieaufzeichnung, CD-MP3-Radio und eine Alarman­lage mit GPS-Tracking.

Video

Limitierte Stückzahl
Interessenten müssen aber schnell sein, der 695 Tributo Ferrari ist bereits bestellbar (in Rot), die weiteren Farben – ebenfalls Ferrari-Farbtöne – folgen im Herbst (blau-metallic und grau) bzw. 2011 (gelb). Wer keinen Tributo Ferrari ergattert kann auf einen "herkömmlichen" 500 Arbarth zurückgreifen. In der offenen Variante (500 C) leistet dieser 140 PS beim geschlossenen Cinquecento sind inklusive "EsseEsse"-Paket gar 155 PS möglich. (wlz/set)

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