Nun kommt der absolute Hammer. Der neue GT2 RS ist der stärkste Serienporsche aller Zeiten. Seine enorme Power wandelt er in unglaublichen Vortrieb um.
Mit dem neuen Turbo S hat der Turbo leistungsmäßig mit dem Über-Porsche GT2 gleichgezogen. Das wollten die Porschianer so schnell wie möglich ändern und bringen den auf 300 Stück limitierten 911 GT2 RS auf die Straße. Und dieses Biest mit Straßenzulassung hat es faustdick hinter den Ohren.
Fahrleistungen
Wie alle 911er vertraut auch das neue Flagsschiff auf einen 3,6 Liter großen Sechszylinder-Boxer im Heck. Die Ingenieure kitzeln aus dem neuen Aggregat dank Doppelturbo um satte 90 PS mehr aus den Töpfen. Somit leistet der Hecktriebler (Turbo nur als Allrad) brachiale 620 PS. Damit leistet er nochmal um acht PS mehr als der Zehnzylinder Supersportler Carrera GT. Wegen des Heckantriebs ist er im Vergleich zum Turbo um einiges leichter. Gegenüber dem normalen GT2 wurde das Gewicht dank extremen Leichtbau noch einmal um 70 Kilogramm abgespeckt. Insgesamt ergibt die Radikalkur inklusive Leistungssteigerung ein Leistungsgewicht von 2,2 Kilogramm pro PS. Das ist nahezu Motorradniveau. So gerüstet katapultiert sich der GT2 RS in 3,5 Sekunden auf Landstraßentempo. Doch auch dann reist der immense Schub nicht ab. Tempo 200 steht nach unglaublichen 9,8 Sekunden auf der Uhr und nach 28,9 Sekunden durchbricht die Rakete die 300er Marke. Bei einer solchen Beschleunigungsorgie werden vor allem die 325/30/19 Walzen an der Hinterachse in Mitleidenschaft gezogen. Eine echte Sensation scheint da der Normverbrauch von 11,9 Liter zu sein. Kein anderer Wagen dieser Leistungsklasse kann hier mithalten. In der Praxis werden jedoch eher 16 bis 18 Liter durch die Einspritzdüsen strömen.
Design
Beim Design unterscheidet sich der RS nur unwesentlich vom normalen GT2. Dieser kam als einziger 911 noch nicht in den Genuss des letzten Facelifts. Dieses wird wahrscheinlich am Pariser Autosalon in Herbst erstmals enthüllt. Auffälligste Merkmale sind die dunklen Anbauteile aus Carbon, die diversen Schriftzüge und die noch einmal weiter ausgestellten Radhäuser. Im Innenraum gibt es eine auffällige Mischung aus rot und schwarz. Alcantara, Leder, Alu und Carbon sind die dominanten Materialien. Ein Überrollkäfig ist natürlich Pflicht.
Preis
Der Preis wird in Österreich jenseits der 250.000 Euro liegen. Dennoch dürften die (weltweiten) 300 Exemplare in kurzer Zeit vergriffen sein.
© oe24
Fahrleistungen
Wie alle 911er vertraut auch das neue Flagsschiff auf einen 3,6 Liter großen Sechszylinder-Boxer im Heck. Die Ingenieure kitzeln aus dem neuen Aggregat dank Doppelturbo um satte 90 PS mehr aus den Töpfen. Somit leistet der Hecktriebler (Turbo nur als Allrad) brachiale 620 PS. Damit leistet er nochmal um acht PS mehr als der Zehnzylinder Supersportler Carrera GT. Wegen des Heckantriebs ist er im Vergleich zum Turbo um einiges leichter. Gegenüber dem normalen GT2 wurde das Gewicht dank extremen Leichtbau noch einmal um 70 Kilogramm abgespeckt. Insgesamt ergibt die Radikalkur inklusive Leistungssteigerung ein Leistungsgewicht von 2,2 Kilogramm pro PS. Das ist nahezu Motorradniveau. So gerüstet katapultiert sich der GT2 RS in 3,5 Sekunden auf Landstraßentempo. Doch auch dann reist der immense Schub nicht ab. Tempo 200 steht nach unglaublichen 9,8 Sekunden auf der Uhr und nach 28,9 Sekunden durchbricht die Rakete die 300er Marke. Bei einer solchen Beschleunigungsorgie werden vor allem die 325/30/19 Walzen an der Hinterachse in Mitleidenschaft gezogen. Eine echte Sensation scheint da der Normverbrauch von 11,9 Liter zu sein. Kein anderer Wagen dieser Leistungsklasse kann hier mithalten. In der Praxis werden jedoch eher 16 bis 18 Liter durch die Einspritzdüsen strömen.
© oe24
Design
Beim Design unterscheidet sich der RS nur unwesentlich vom normalen GT2. Dieser kam als einziger 911 noch nicht in den Genuss des letzten Facelifts. Dieses wird wahrscheinlich am Pariser Autosalon in Herbst erstmals enthüllt. Auffälligste Merkmale sind die dunklen Anbauteile aus Carbon, die diversen Schriftzüge und die noch einmal weiter ausgestellten Radhäuser. Im Innenraum gibt es eine auffällige Mischung aus rot und schwarz. Alcantara, Leder, Alu und Carbon sind die dominanten Materialien. Ein Überrollkäfig ist natürlich Pflicht.
Preis
Der Preis wird in Österreich jenseits der 250.000 Euro liegen. Dennoch dürften die (weltweiten) 300 Exemplare in kurzer Zeit vergriffen sein.