Gauner konnte mit dem manuellen Getriebe des 911 Turbo nicht umgehen.
In den USA ist der Anteil an Fahrzeugen, die mit Automatikgetriebe ausgestattet sind im Vergleich zu Österreich, extrem hoch. Diese Tatsache wurde nun wohl einem der dümmsten Autodiebe der Geschichte zum Verhängnis.
Am Getriebe gescheitert
Wie der US-Autoblog "Jalopnik" berichtet, hatte es der Mann auf einen Porsche 911
Turbo abgesehen. So zwang er den Besitzer des teuren Sportwagens auszusteigen, um selbst mit dem Gefährt davon zu fahren. Doch der Dieb bemerkte erst nach dem Überfall, dass der 911 mit einem manuellen Getriebe ausgestattet war. Mit diesem konnte er jedoch nicht umgehen, weshalb er zu Fuß flüchtete.
Haftstrafe
Die Polizei konnte den Mann jedoch nach kurzer Zeit festnehmen. Laut dem Bericht muss der gescheiterte Porsche-Dieb nun 55 Monate ins Gefängnis.
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Fotos vom neuen Porsche 911 GT3
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Optisch unterscheidet sich der GT3 von seinen zivilen Brüdern. So kommen u.a. ein jeweils eigenständiges Bug-
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und Heckteil sowie ein feststehender Heckspoiler zum Einsatz. Im Bereich der Hinterachse ist er um 44 Millimeter breiter als ein 911 Carrera S.
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Das neu entwickelte Vollaluminium-Fahrwerk ist wie bisher in Höhe, Spur und Sturz einstellbar. Den Fahrbahnkontakt stellen neue 20 Zöller mit Zentralverschluss her.
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Der Antriebsstrang besteht aus einem 3,8-Liter-Boxermotor, der 475 PS bei 8.250/min entwickelt, einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und dem Hinterradantrieb.
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Innen geht es sportliche weiter. Dunkles Alcantara und viel Aluminium sorgen für einen klaren Look. Die neuen Sportsitze geben viel Seitenhalt.
Fotos vom "neuen" Panamera (2013)
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Am einfachsten ist der neue Panamera von vorne zu erkennen. Die Front verfügt über ein neu gestaltetes Bugteil mit größeren Lufteinlässen und einem markanteren Übergang zu den Scheinwerfern.
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Hinten gibt es eine neu gestaltete Heckklappe, eine verbreiterte Heckscheibe, neu gezeichnete Rückleuchten und einen breiteren Spoiler.
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In der Seitenansicht erzeugt die neue, flachere Heckscheibe eine gestrecktere Silhouette.
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Die neuen Modelle Panamera Turbo Executive und Panamera 4S Executive bieten – durch einen um 15 Zentimeter verlängerten Radstand – mehr Raum im Fond.
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Da kann man ab sofort sogar die Beine übereinander schlagen. Außerdem ist bei diesen Modellen auch die Komfortausstattung nahezu komplett. Das macht sich aber auch bei den Preisen bemerkbar.
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Wichtigste Neuheit ist jedoch die Einführung des Panamera S E-Hybrid. Deiser ist innen an den zusätzlichen Tasten erkennbar.
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Der Drehzahlmesser sitzt wie bei allen Porsche-Modellen natürlich in der Mitte.