Neben den Auto-Neuheiten stehen auch wieder die Models im Mittelpunkt.
Der Genfer Autosalon 2016 (Publikumstage 3. bis 13. März) erweist sich einmal mehr als Besuchermagnet. Mehr als 700.000 Besucher werden insgesamt erwartet. Kein Wunder, schließlich locken alle großen Hersteller mit Welt- bzw. Europapremieren. Neben den Auto-Neuheiten, die sie auf unserer großen Special-Seite finden, locken aber auch die hübschen Hostessen die Massen an. Ohne sie wäre eine heutige Automesse kaum mehr vorstellbar. Manche behaupten sogar, die eigentlichen Stars auf Auto-Ausstellungen sind nicht die präsentierten Fahrzeug-Neuheiten und futuristischen Concept Cars, sondern die Messe-Girls. Wir haben die heißesten Hostessen des 86. Genfer Autosalons in einer Diashow zusammengefasst:
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Neben den Auto-Neuheiten locken auch die hübschen Hostessen die Besucher an.
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Neben den Auto-Neuheiten locken auch die hübschen Hostessen die Besucher an.
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Neben den Auto-Neuheiten locken auch die hübschen Hostessen die Besucher an.
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Neben den Auto-Neuheiten locken auch die hübschen Hostessen die Besucher an.
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Neben den Auto-Neuheiten locken auch die hübschen Hostessen die Besucher an.
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Renault stellt u.a. den völlig neuen Scénic vor. Dieser orientiert sich optisch am großen Bruder Espace.
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Mercedes feiert die Weltpremiere des neuen C-Klasse Cabriolets. Motoren und Technik stammen vom Coupé.
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Audi stellt dem erfolgreichen Q3 einen kleinen Bruder zur Seite. Die Motoren des 4,20 Meter langen Q2 leisten zwischen 115 und 190 PS. Bei...
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....den starken Triebwerken ist der Allradantrieb quattro serienmäßig mit an Bord. Konzern-Schwester...
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...Seat präsentiert in Genf ihr erstes SUV. Der Ateca ist 4,36 Meter lang und ebenfalls mit Front- oder Allradantrieb zu haben.
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Bentley hat den Mulsanne (hier der Speed) umfangreich überarbeitet. Über 500 PS und eine opulente Ausstattung sind in jedem Fall mit an Bord.
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Mit dem Levante greift nun auch Maserati bei den SUVs an. Ausgewählter Gegner: Porsche Cayenne. Neben starken Benzinern gibt es auch einen Diesel mit rund 275 PS.
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Nissan testet mit dieser seriennahen Studie, ob X-Trail-Kunden auch auf Premium-Features stehen.
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Ford ist da schon einen Schritt weiter und bringt den betont edlen Edge "Vignale" auf die Straße.
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Peugeot verpasst dem 2008 ein Facelift. Der neue Grill, Unterfahrschutz und Beplankungen unterstreichen den Crossover-Anspruch.
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Laut McLaren ist der neue 570GT das bisher zahmste Auto der Marke. Der 570 PS starke Supersportwagen ist voll ausgestattet und tritt so gegen den Porsche 911 Turbo an.
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Das neue Smart fortwo Cabrio ist noch kleiner als der VW. In der Brabus-Edition hat es der offene City-Flitzer jedoch faustdick hinter den Ohren.
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Nach XC90 und S90 ist der brandneue V90 der dritte Volvo, der auf der völlig neuen Plattform basiert. Als Antrieb kommen im A6-Avant-Gegner nur 4-Zylinder zum Einsatz.
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Nissans Nobel-Tochter Infiniti feiert die Europapremiere des Q60. Dieser basiert auf dem Q50 und tritt ab Sommer gegen BMW 4er und Co. an.
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Mit dem M 760 Li xDrive krönt BMW seine 7er-Reihe. Das neue Flaggschiff wird von einem 600 PS starken V12 befeuert.
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Ferrari rollt mit dem GTC4 Lusso den Nachfolger des FF ins Rampenlicht. Die vier Sitze und der Allradantrieb bleiben erhalten. Die Leistung steigt aber auf 690 PS.
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Lamborghini bringt den auf 40 Exemplare limitierten Centenario anlässlich des 100. Geburtstages von Ferruccio Lamborghini auf den Markt. 770 PS; 1,75 Mio. Euro (netto).
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Das Beste kommt zum Schluss. Bugatti zeigt den Veyron-Nachfolger "Chiron". Dessen 16-Zylinder leistet brachiale 1.500 PS und beschleunigt den Carbon-Allradler in...
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...unter 6,5 Sekunden auf 200 (!) km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 420 km/h elektronisch begrenzt. 500 Stück zum Preis von 2,4 Mio. Euro (ohne Steuern) werden in den nächsten Jahren gebaut.
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Optisch ist der Chiron eher eine Evolution als eine Revolution. Die zweifarbige Lackierung und die Proportionen kennen wir vom Veyron. Insgesamt wirkt der Newcomer...
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...aber dennoch deutlich moderner. Die Mittelfinne, die sich übers gesamte Fahrzeug spannt, ist wiederum eine Hommage an den legendären Bugatti Typ 57SC Atlantic.
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Seitlich sticht vor allem der farblich abgesetzte Bogen in C-Form ins Auge.
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Vorne gibt es schmale, in mehrere Segmente unterteilte LED-Scheinwerfer und den klassichen Marken-Grill.
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Hinten stechen die sechs Endrohre und das 1,60 Meter lange, aber nur wenige Millimeter hohe Lichtband ins Auge.
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Unter der vorderen Haube findet ein maßgeschneidertes Kofferset Platz.
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Im Interieur ist alles vom Feinsten. Alles was nach Chrom, Alu oder Carbon aussieht, besteht auch aus diesen Materialien.
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In Sachen Infotainment, Navigation und Konnektivität ist der Chiron im Gegensatz zum Vorgänger auch voll auf Höhe der Zeit. Tachoskala bis 500 km/h!
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Beim Q2 handelt es sich um das erste Audi-Modell aus der Feder des neuen Design-Chefs Marc Lichte. Die macht sich am eckigeren Design bemerkbar.
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In der Seitenansicht stechen die kurzen Überhänge ins Auge. Diese fallen bei einer Länge von 4,19 Meter und einem Radstand von 2,60 Meter extrem kurz aus. Hinzu kommen ausgestellte Radhäuser...
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..., eine stattliche Bodenfreiheit, eine schmale Fensterlinie und ein leicht nach hinten abfallender Dachverlauf. Letzterer mündet übrigens in einer C-Säule mit farblich abgesetztem Blade.
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Das Heck wie eine Mischung aus A1 und A3 Sportback. Etwas überraschend ist, dass Audi hier auf einteilige LED-Rückleuchten setzt.
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Die Front wird einmal mehr vom großen Plakettengrill geprägt, der hier jedoch auf acht Ecken setzt. Bei den Scheinwerfern (auf Wunsch mit LED-Technik) setzt Audi auf eine angeschrägte Optik.
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Im Cockpit wird Audi einmal mehr seinem Premium-Anspruch gerecht. In keinem anderen SUV dieser Klasse gibt es so hochwertige und penibel verarbeitete Materialien wie im Q2.