Zulassungsstatistik wird einmal mehr vom VW-Konzern dominiert.
Im ersten Halbjahr 2013 (1. Jänner bis 30. Juni) wurden in Österreich laut einer am Dienstag veröffentlichten Analyse der Statistik Austria
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Platz 1: VW (30.517 Stück)
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Platz 2: Skoda (11.535 Stück)
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Platz 3: Hyundai (10.987 Stück)
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Platz 4: Audi (10.413 Stück)
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Platz 5: Opel (10.349 Stück)
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Platz 6: Ford (10.118 Stück)
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Platz 7: Renault (9.317 Stück)
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Platz 8: Seat (8.550 Stück)
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Platz 9: BMW (7.993 Stück)
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Platz 10: Mercedes (6.378 Stück)
Top 10 Marken
Bei den Marken werden die Top 10 einmal mehr vom VW-Konzern dominiert, von dem alle vier großen Marken unter die ersten 8 kamen. Es gibt aber auch einige Überraschungen. Auf Platz 1 liegt VW mit 30.517 Stück. Dahinter kommen Skoda (11.535 Stück) und Hyundai (10.987 Stück) auch noch aufs Siegertreppchen. Darüber hinaus schafften es noch Audi (10.413 Stück), Opel (10.349 Stück), Ford (10.118 Stück), Renault (9.317 Stück), Seat (8.550 Stück), BMW (7.993 Stück) und Mercedes (6.378 Stück) unter die besten 10.
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Platz 1: VW Golf (9.433 Stück)
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Platz 2: VW Polo (5.307 Stück)
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Platz 3: VW Tiguan (4.654 Stück)
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Platz 4: Renault Megane (4.541 Stück)
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Platz 5: Skoda Octavia (3.638 Stück)
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Platz 6: Skoda Fabia (3.598 Stück)
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Platz 7: Ford Focus (3.399 Stück)
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Platz 8: Nissan Qashqai (3.254 Stück)
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Platz 9: Hyundai i20 (3.143 Stück)
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Platz 10: Hyundai i30 (2.843 Stück)
Top 10 Modelle
Bei den einzelnen Modellen schaffte VW sogar das Triple. Hier heimste einmal mehr der Golf (9.433 Stück) den ersten Platz ein, gefolgt vom Polo (5.307 Stück) und vom Tiguan (4.654 Stück). Auf den weiteren Plätzen folgen der Renault Megane (4.541 Stück), Skoda Octavia (3.638 Stück) und Fabia (3.598 Stück), der Ford Focus (3.399 Stück), der Nissan Qashqai (3.254 Stück) sowie die beiden Hyundai-Modelle i20 (3.143 Stück) und i30 (2.843 Stück).
Branche zeigt sich optimistisch
Obwohl die Pkw-Zulassungszahlen seit Februar deutlich zurückgehen, glauben die Kfz-Importeure aber trotzdem noch an ein erfolgreiches Gesamtjahr. "Der Rückgang an Neuzulassungen entspricht einem natürlichen Zyklus, der nach zwei absoluten Rekordjahren absehbar war. (...) Wir gehen davon aus, dass die Abstände im zweiten Halbjahr 2013 deutlich kleiner sein werden und rechnen weiterhin mit einem Gesamtmarkt von 315.000 bis 320.000 Neuzulassungen für das Jahr 2013", so Felix Clary, Vorsitzender des Verbandes der Automobilimporteure. Dass das Auto seinen Zenit überschritten hätte, sei jedenfalls "grundsätzlich falsch".