Kompakter Stern

Die neue Mercedes B-Klasse im Test

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Mercedes frischt sein Kompaktsegment auf, den Auftakt macht die B-Klasse.

Großangriff, Attacke - sogar von einem neuen Zeitalter in der Kompaktklasse ist bei Mercedes die Rede. 34 Millionen Autos werden dort jährlich weltweit abgesetzt, ein lukrativer Markt also. Den Anfang der Stern-Offensive macht, wie berichtet, die B-klasse , die nach sieben Jahren komplett erneuert wurde. noch nie wurden so viele Neuheiten bei einem Modellwechsel verpackt, betonen die Schwaben.

Fotos von der neuen Mercedes B-Klasse

Bei den Proportionen orientiert sich die Neuauflage am Vorgänger. So bietet die Steilheck-Limousine auch in Zukunft viel Raum, verfügt aber über einen Schuss mehr Dynamik.

Von einem sportlichen Auftritt kann nicht die Rede sein, doch das ist auch nicht das oberste Ziel eines praktischen Kompaktwagens.

Front und Heck wirken etwas breiter, dafür sorgen der prominente Grill und die bis in die Seiten reichenden Scheinwerfer vorn...

...sowie die breite Heckscheibe, die zweiteiligen Heckleuchten und die große...

...Heckklappe mit ladefreundlich tief liegender Ladekante.

Die größten Unterschiede gibt es in der Seitenlinie, die aufgrund ihrer auffälligen Sicken und Kanten noch für Diskussionsstoff sorgen dürfte. Die Dachlinie fällt bis zum Dachspoiler leicht nach hinten ab.

Gut gelungen wirkt die Motorhaube, die fließend in die A-Säule übergeht.

Dank der erhöhten Sitzposition genießt der Fahrer einen guten Überblick.

Design und Anmutung des Cockpits haben einen gehörigen Schritt nach vorn gemacht. Jetzt wirkt auch die B-Klasse endlich wie ein richtiger Mercedes.

Im Fond profitieren die Insassen vom verlängerten Radstand.

Dynamischer und sehr hochwertiges Interieur
Rein äußerlich wirkt die neue Generation eine Spur dynamischer, ist aber dennoch auf den ersten Blick als B-Klasse zu erkennen. Das liegt zum einen an seinen 4,36 m Länge, das sind 90 mm mehr als beim Vorgänger. Auch die Abkehr vom Sandwichboden hat sich positiv ausgewirkt: Knapp fünf Zentimeter weniger Höhe und eine zusätzlich angenehmere Sitzposition.

Im Interieur wurde nun dem Premium-Anspruch auch in der kompaktklasse Rechnung gezollt. ein iPad-ähnliches, freistehendes Display in der Cockpit-Mitte wird von runden Lüftungsöffnungen à la Mercedes SLS untermalt. Feine Materialien, hochwertige Verarbeitung und dazu ein großartiges Raumgefühl -sowohl vorne wie auch im Fond. neben frischerem Design und aufgeputztem Interieur bietet die B-Klasse aber auch eine neue Generation von Motoren.

Fotos vom Cockpit der neuen B-Klasse

Zentrales Element des Innenraums ist das große, dreidimensionale Zierteil, das sich über die gesamte Instrumententafel erstreckt und in vier Varianten erhältlich sein wird.

Das neue aus dem CLS bekannte 3-Speichen-Lenkrad soll den sportlichen Anspruch unterstreichen.

Die großen Runddüsen erinnern an SLK und SLS AMG. Absoluter Blickfänger ist jedoch der freistehende TFT-Bildschirm, der in zwei Größen erhältlich ist.

Elektrische Sitzverstellung kostet Aufpreis - hochwertige Materialien sind immer mit dabei.



Antrieb

Je zwei Diesel und Benziner zwischen 109 und 156 Ps sollen sich dabei mit Verbrauchswerten von 4,4 bis 5,9 Liter begnügen - Effizienz als Triebfeder. Ebenfalls neu: das angenehm weiche 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe „7G-Dct“. Dieses arbeitet ähnlich famos wie jenes Räderwerk aus dem VW-Konzern, überzeugt mit flotten Gangwechseln und einer Beschleunigung ohne jegliche Zugkraftunterbrechung.

Die souveränen Diesel-Motoren mit bis zu 300 Nm Drehmoment lassen einen entspannt über die kurvigen Landstraßen des Weinviertels Cruisen. Darüber hinaus kann man via Display ins Internet, sogar eigene Apps für Facebook und Google Street View sind erhältlich. ob das reicht? laut einer Statistik des Spiegel sind die B-Klassekäufer nämlich durchschnittlich 58 Jahre alt.

Noch mehr Sicherheit, unveränderte Preise
Doch ob Jung oder alt, Sicherheit ist für alle Generationen ein Thema. Dabei hat Mercedes seine Pionierstellung wieder unter Beweis gestellt . Das CPA (Collision Prevention Assist) ist serienmäßig an Bord. Mithilfe eines Radars im Stern der Kühlerhaube sollen bis zu 20 Prozent der Auffahrunfälle verhindert werden. Funktioniert so: akustisches und optisches Warnsignal deuten auf Gefahr hin, der Lenker bremst, und das Auto verstärkt die Bremsung zum optimalen bremspunkt. Zusätzlich dazu können nun etliche Assistenzsysteme optional auch schon für die B-Klasse geordert werden. bemerkenswert, trotz Mehr-Ausstattung: Die Preise bleiben gleich, der b 180 ist bereits ab 27.770 Euro erhältlich. ab 19. November rollen die ersten Modelle nach Österreich.

Alle Infos zu den neuen Sicherheitsfeatures der B-Klasse finden Sie hier .

Hier geht’s zu allen Preisen und Motorisierungen.

Noch mehr Infos über Mercedes finden Sie in unserem Marken-Channel.

Technische Daten
2 Diesel (109 und 136 PS), 2 Benziner (122 und 156 PS).
 6-Gang-Schaltung oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
Abmessungen: 4,36 x 1,79 x 1,56 (L x B x H in m), 1.395 kg.
Kofferraum: 486 Liter bis 1.545 Liter erweiterbar
Einstiegspreise: 27.770 bis 33.954 Euro.

Die neue Mercedes B-Klasse im Test
© oe24
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Fotos von der neuen Mercedes B-Klasse

Bei den Proportionen orientiert sich die Neuauflage am Vorgänger. So bietet die Steilheck-Limousine auch in Zukunft viel Raum, verfügt aber über einen Schuss mehr Dynamik.

Von einem sportlichen Auftritt kann nicht die Rede sein, doch das ist auch nicht das oberste Ziel eines praktischen Kompaktwagens.

Front und Heck wirken etwas breiter, dafür sorgen der prominente Grill und die bis in die Seiten reichenden Scheinwerfer vorn...

...sowie die breite Heckscheibe, die zweiteiligen Heckleuchten und die große...

...Heckklappe mit ladefreundlich tief liegender Ladekante.

Die größten Unterschiede gibt es in der Seitenlinie, die aufgrund ihrer auffälligen Sicken und Kanten noch für Diskussionsstoff sorgen dürfte. Die Dachlinie fällt bis zum Dachspoiler leicht nach hinten ab.

Gut gelungen wirkt die Motorhaube, die fließend in die A-Säule übergeht.

Dank der erhöhten Sitzposition genießt der Fahrer einen guten Überblick.

Design und Anmutung des Cockpits haben einen gehörigen Schritt nach vorn gemacht. Jetzt wirkt auch die B-Klasse endlich wie ein richtiger Mercedes.

Im Fond profitieren die Insassen vom verlängerten Radstand.

Bilder vom Mercedes Concept A-Class

Das Markenlogo des Concept A-Class scheint von einem Sternenhimmel umgeben. Echte Hingucker sind die Frontleuchten mit innovativer Voll-LED-Technik.

Das Hack erinnert mit seinen breiten, schmalen Leuchten etwas an den Audi A3.

Die Seitenlinie wird von der Markenten Lichtkante, die stark nach hinten ansteigt, geprägt.

Im Zusammenspiel mit der stark ansteigenden Fensterlinie und dem abfallenden Dach ergibt sich ein stimmiger Gesamtauftritt.

Absoluter Blickfang im Innenraum des Concept A-Class ist die Instrumententafel, die die Form einer Flugzeugtragfläche nachahmt.Rot gehalten sind die Anzeigen im Kombi-Instrument. Die zentrale Bedieneinheit ist als modernes Flightpanel mit einem Schalthebel in Form eines „Schubhebels“ gestaltet.

Voll integriert in das Bedienkonzept ist ein Smartphone. Alle Applikationen, Dienste und Inhalte lassen sich dadurch über "Comand Online" bedienen.

Fotos vom Cockpit der neuen B-Klasse

Zentrales Element des Innenraums ist das große, dreidimensionale Zierteil, das sich über die gesamte Instrumententafel erstreckt und in vier Varianten erhältlich sein wird.

Das neue aus dem CLS bekannte 3-Speichen-Lenkrad soll den sportlichen Anspruch unterstreichen.

Die großen Runddüsen erinnern an SLK und SLS AMG. Absoluter Blickfänger ist jedoch der freistehende TFT-Bildschirm, der in zwei Größen erhältlich ist.

Elektrische Sitzverstellung kostet Aufpreis - hochwertige Materialien sind immer mit dabei.

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