Die rumänische Billig-Marke ging in Europa 2004 an den Start.
Seit dem Debüt im Jahr 2004 hat Dacia in Europa und dem Mittelmeerraum drei Millionen Fahrzeuge verkauft. Die rumänische Billig-Marke verzeichnet seit ihren Anfängen steigende Absatzzahlen: So legten die Verkäufe im ersten Halbjahr 2014 insgesamt um 24,4 Prozent zu. Noch besser entwickelte sich das Geschäft im europäischen Kernmarkt, wo in der ersten Jahreshälfte 36,2 Prozent mehr Fahrzeuge in Kundenhand wechselten als im Vorjahreszeitraum. Auch in Österreich hat sich die Renault-Tochter schon etabliert (siehe unten).
Die Schlüssel des dreimillionsten Dacia, ein Sandero Stepway , wurden im Rahmen des Pariser Autosalon 2014 an den neuen spanischen Besitzer Andres Palomo Paz übergeben.
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Situation in Österreich
In Österreich entwickelt sich Dacia ebenfalls äußerst erfolgreich und ist laut eigenen Angaben die Marke mit der stärksten Marktanteilssteigerung. Seit dem Marktstart 2006 entschieden sich über 33.000 Käufer für ein Modell der Billig-Marke. 2014 wechselten bis einschließlich September über 6.500 Fahrzeuge in Kundenhand. Hierzulande ist das meistverkaufte Modell der seit 2008 erhältliche Sandero, der seit seiner Markteinführung über 13.500 Zulassungen verzeichnete.
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An der Grundform des Duster hat sich nicht allzu viel geändert. Dafür bekommt das SUV eine komplett neu gestaltete Front mit neuem Kühlergrill inklusive Chrom-Leisten, einen tiefer positionierten Lufteinlass und neuen Doppel-Scheinwerfern mit integriertem Tagfahrlicht.
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Seitlich fallen die neue Dachreling inklusive auffälligem Duster-Schriftzug und die neuen 16 Zoll-Leichtmetallfelgen im Titan-Look auf.
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Die überarbeiteten Rückleuchten und das neue Auspuff-Leitblech übernehmen mit dem Einsatz von Chrom-Elementen den Stil der geänderten Frontpartie.
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Im Innenraum geht es nun ebenfalls ansehnlicher zu. Erstmals ist für den Duster das Multimedia-Navigationssystem Media-Nav mit 7-Zoll-Touchscreen lieferbar.
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Wie der Vorgänger verfügt auch das neue Modell über ein höher gelegtes Fahrwerk, 16-Zoll-Alufelgen, Unterfahrschutz,....
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....Plastikbeplankungen neue Front- und Heckschürze sowie eine massive Dachreling. Auf den ersten Blick sieht er wie ein kleines SUV aus. Allradantrieb gibt es jedoch nicht.
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Besonders stolz sind die Entwickler auf den von Grund auf neuen Dreizylinder-Benzinmotor mit Turboaufladung und 0,9 Liter Hubraum der kurz zuvor im neuen Renault Clio seine Weltpremiere feierte.
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Der Innenraum wirkt aufgeräumt und viel moderner als beim Vorgänger. Auch die Verarbeitung und die Bedienfreundlichkeit stimmen. Die Materialien wirken jedoch billig.