Induktions-Technik

E-Autos: Renault testet kabelfreies Aufladen

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Die Neue Ladetechnik soll für die Fahrer mehrere Vorteile bieten.

Renault ist in Sachen Elektroautos hervorragend aufgestellt. Mit dem Fluence Z.E. , dem Kangoo Z.E. und dem Twizy haben die Franzosen auch in Österreich bereits drei Fahrzeuge im Angebot, die rein elektrisch angetrieben werden. Mit dem ZOE steht ein weiterer Newcomer bereits in den Startlöchern. Und nun plant Renault bereits den nächsten Coup: Der französische Autobauer wird gemeinsam mit dem US-Unternehmen Qualcomm ein System zum kabelfreien Aufladen von Elektroautos testen. Beide Konzerne hätten ein entsprechendes Kooperationsabkommen unterzeichnet, teilten die Franzosen am Dienstag in Paris mit. Die Technologie - bei der Batterien durch Induktion geladen werden - wird demnach in London getestet.

Fotos vom neuen ZOE

Fotos vom Elektro-Renault Zoe

Optisch wirkt der kompakte Stromer rund um gelungen. Die Proportionen stimmen, die Front blickt freundlich und das...

...Heck fällt knackig und eigenständig aus. Auch...

...im Innenraum geht es schick und stimmig weiter. Selbst Elektro-Auto-Novizen werden sich hier schnell zurecht finden. Nach dem Clio hat nun auch der Zoe das...

...Online-System „R-Link“ an Bord. Damit lassen sich spezielle Applikationen aus dem neu geschaffenen R-Link Internet Store herunterladen. Die Steuerung erfolgt wahlweise über den 7-Zoll-Touchscreen-Monitor, die Lenkradfernbedienung oder per Spracherkennung.

Leistungsfähigkeit auf dem Prüfstand
Ziel sei es, die Leistungsfähigkeit dieser Technologie zu untersuchen. Dazu würden auch Nutzer von Elektroautos zu ihren Erfahrungen befragt. Renault arbeite bereits mit zehn anderen Partnern am kabellosen Aufladen von Elektroauto-Batterien, heißt es in der Mitteilung weiter.

>>>Nachlesen: Der Renault Twizy im Test

Hintergrund
Ganz neu ist die Idee freilich nicht. Auch Toyota testet bereits ein ähnliches System . Hintergrund ist, dass sich viele potenzielle Kunden letztendlich doch kein E-Auto kaufen, da sie keine Garage haben und so über keinen direkten Zugang zu einer Steckdose verfügen. Außerdem finden viele Menschen die Handhabung der Kabel als unpraktisch. Darüber hinaus kann man sich leicht die Finger schmutzig machen (Regen, Schnee, etc.). Auch das ist für viele ein Argument, das gegen E-Autos spricht.

Noch mehr Infos über Renault finden Sie in unserem Marken-Channel.

Den brandneuen Clio gibt es vorerst nicht als Elektroauto:

Fotos vom neuen Renault Clio (2012)

Vorne fällt am neuen Clio besonders das riesige weit oben platzierte Marken-Logo (Rhombus) auf. Es wird von schmalen Lufteinlässen und weit nach hinten reichenden Schweinwerfern eingebettet.

Am Heck stechen die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten ins Auge. Die kleine Heckscheibe sieht ebenfalls sehr stylisch aus, dürfte die Rundumsicht jedoch etwas einschränken.

Die Dynamik setzt sich in der Seitenansicht fort. Kurze Überhänge, knackige Proportionen und die versteckten Türgriffe der hinteren Portale wirken ebenfalls sehr sportlich.

Hinzu kommt eine markante Sicke oberhalb der Seitenschweller.

Auch innen blieb kein Stein auf dem anderen. Das Design des Armaturenbretts soll an einen Flugzeugflügel erinnern.

Die weit oben in der Mittelkonsole angeordnete Multimedia-Bedieneinheit sticht besonders hervor und bringt auf Wunsch das Internet und Echtzeitverkehrsinformationen in den Kleinwagen.

Hinzu kommen eine breite Auswahl an Farben, bequeme Sitze, diverse Chrom- und Klavierlack-Applikationen und...

...ein gut ablesbarer Digital-Tacho.

Der neue Clio soll auch Lifestyle-Kunden ansprechen, die sich bisher eher für einen Mini entschieden haben. Deshalb wurde bereits bei der Entwicklung Wert auf eine hohe Personalisierung außen wie innen gelegt.

Weltpremiere feiert die vierte Generation des Clio im Rahmen des Pariser Autosalons (ab 29. September 2012).

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Fotos vom neuen Renault Clio (2012)

Vorne fällt am neuen Clio besonders das riesige weit oben platzierte Marken-Logo (Rhombus) auf. Es wird von schmalen Lufteinlässen und weit nach hinten reichenden Schweinwerfern eingebettet.

Am Heck stechen die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten ins Auge. Die kleine Heckscheibe sieht ebenfalls sehr stylisch aus, dürfte die Rundumsicht jedoch etwas einschränken.

Die Dynamik setzt sich in der Seitenansicht fort. Kurze Überhänge, knackige Proportionen und die versteckten Türgriffe der hinteren Portale wirken ebenfalls sehr sportlich.

Hinzu kommt eine markante Sicke oberhalb der Seitenschweller.

Auch innen blieb kein Stein auf dem anderen. Das Design des Armaturenbretts soll an einen Flugzeugflügel erinnern.

Die weit oben in der Mittelkonsole angeordnete Multimedia-Bedieneinheit sticht besonders hervor und bringt auf Wunsch das Internet und Echtzeitverkehrsinformationen in den Kleinwagen.

Hinzu kommen eine breite Auswahl an Farben, bequeme Sitze, diverse Chrom- und Klavierlack-Applikationen und...

...ein gut ablesbarer Digital-Tacho.

Der neue Clio soll auch Lifestyle-Kunden ansprechen, die sich bisher eher für einen Mini entschieden haben. Deshalb wurde bereits bei der Entwicklung Wert auf eine hohe Personalisierung außen wie innen gelegt.

Weltpremiere feiert die vierte Generation des Clio im Rahmen des Pariser Autosalons (ab 29. September 2012).

Fotos vom Elektro-Renault Zoe

Optisch wirkt der kompakte Stromer rund um gelungen. Die Proportionen stimmen, die Front blickt freundlich und das...

...Heck fällt knackig und eigenständig aus. Auch...

...im Innenraum geht es schick und stimmig weiter. Selbst Elektro-Auto-Novizen werden sich hier schnell zurecht finden. Nach dem Clio hat nun auch der Zoe das...

...Online-System „R-Link“ an Bord. Damit lassen sich spezielle Applikationen aus dem neu geschaffenen R-Link Internet Store herunterladen. Die Steuerung erfolgt wahlweise über den 7-Zoll-Touchscreen-Monitor, die Lenkradfernbedienung oder per Spracherkennung.

Fotos vom neuen Renault Frendzy

Der Kombivan Frendzyist die vierte Renault-Studie im zukünftigen Markendesign.

Die neue Front kennen wir bereits von den drei anderen Studien. Auch beim Frendzy dominieren ein Lufteinlass, der sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht, schmale Leuchten und das prominente Markenemblem, das mittig auf dem Lufteinlass platziert ist.

Am Heck zieht eine indirekt beleuchtete Querspange bestimmt, die über die gesamte Fahrzeugbreite reicht, die Blicke auf sich.

Die Fahrerseite verzichtet auf die Mittelsäule und ist mit zwei gegenläufig öffnenden Türen ausgestattet.

Auf der rechten Fahrzeugseite verfügt das Auto über eine seitlich aufschwingende Tür für den Beifahrer und eine Schiebetür für die Fondpassagiere. Der Verzicht auf die B-Säule vergrößert darüber hinaus den Zugang zum Innenraum.

Die futuristisch gestaltete Armaturentafel soll an flüssiges Metall erinnern. Bei der Bedienung vertraut Renault auf den Tablet-Computer "Playbook" von Blackberry.

Die Sitze sind mit geflochtenem Leder bespannt.

Aufgelockert wird die kühle Atmosphäre von hellen Holzapplikationen und dem dunklen Holzboden.

Hinten geht es variabel zu. Hier lässt sich die Sitzbank vollständig im Fahrzeugboden versenken. Dadurch erhöht sich das Ladevolumen auf 2.250 Liter.

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