Japaner wollen so die Wartezeit auf ihr begehrtes Kompakt-SUV verkürzen.
Der Erfolg von Mazdas Antwort auf VW Tiguan und Co. kann sich wirklich sehen lassen. Wie berichtet legte der CX-5 auch in Österreich einen Rekordstart hin . Und der Boom hält (weltweit) an. Deshalb erhöhen die Japaner jetzt die Produktionskapazität für den CX-5. Dadurch sollen sich die Lieferzeiten verkürzen.
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Bei dem neuen Kompakt-SUV handelt es sich laut Mazda um das erste Modell, welches die komplette Bandbreite der innovativen...
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..."Skyactiv"-Technologien mit der neuen Mazda Designsprache (Kodo) verbindet.
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Im Innenraum setzen die Japaner auf Qualität, Funktionalität und ein gutes Platzangebot.
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Die Front strahlt viel Selbstbewusstsein aus. An den Grill und die Scheinwerfer können sich Mazda-Kunden schon einmal gewöhnen. Denn....
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...in Zukunft werden alle Modelle der Marke eine ähnliches Gesicht bekommen.
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Auch die Anordnung des Innenraums hat für weitere Mazda-Modelle Vorbildwirkung.
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40.000 Einheiten mehr pro Jahr
Statt 200.000, wie ursprünglich geplant, werden jetzt pro Jahr 240.000 Exemplare gebaut. Für die Extrastückzahl startet eine zweite Fertigungslinie im Mazda Werk in Hiroshima (Japan). Gleichzeitig mit den Autos verdoppelt der Hersteller jetzt auch die Produktion der neuen Motoren – von 400.000 auf 800.000. Letzteres hängt auch mit dem baldigen Start des brandneuen Mazda6
und Mazda6 Sport Combi
zusammen. Denn das neue Mittelklasse-Fahrzeug setzt auf die gleichen Triebwerke wie das kompakte SUV.
Heimisches Jahreskontingent wird aufgestockt
In Österreich war das ursprüngliche Jahreskontingent von 1.700 Exemplaren schon nach wenigen Wochen ausverkauft. Jetzt erhöht sich die Stückzahl – und die Lieferzeit verringert sich. Mussten sich Kunden zwischenzeitlich bis zu acht Monate auf den neuen CX-5 gedulden, liegt die Wartezeit aktuell bei - noch immer ziemlich langen - rund sechs Monaten. Ab Frühjahr 2013 sollen Probleme mit Lieferfristen dann endgültig passé sein.
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Fotos vom neuen Mazda6
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Vorne stechen vor allem der neue, filigrane Grill und die schmalen Scheinwerfer ins Auge. Der breite Lufteinlass und die weit außen angebrachten Nebelleuchten lassen das Auto extrem breit wirken.
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Highlight ist jedoch die Seitenansicht. Hier treffen Rundungen auf harte Lichtkanten. Die nach hinten ansteigende Gürtellinie reicht bis zu den Rückleuchten zurück.
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Am Heck fällt die geschwungene Chromleiste am Kofferraumdeckel auf. Sie führt die Form der geteilten Rückleuchten fort. Letztere erinnern mit ihrer Formensprache an die Frontscheinwerfer.
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Die Kombiversion gleicht bis zur B-Säule der Limousine. Hinten...
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...haben die Designer einen eleganten Rucksack hinzugefügt.
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Beim Blick in den Innenraum fällt vor allem die moderne Gestaltung des Cockpits auf. Drei große Rundinstrumente liegen direkt hinter dem Lenkrad.
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Ganz oben auf der breiten Mittelkonsole sitzt ein großes Display.
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Das Kofferraumvolumen des Sport Combi liegt im guten Klassenschnitt.
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Bei der Variabilität trumpft der Mazda auf. Die Fondlehnen klappen sich nach einem Zug am kleinen Hebel im Kofferraum zu einer völlig ebenen Ladefläche zusammen.
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Mit dem längeren Radstand (2,83 Meter) und den kurzen Karosserieüberhängen gewinnt der Neuling auch Platz im Innenraum. Wie eine erste Sitzprobe zeigte, gibt es luftigere Verhältnisse speziell im Fond und großzügig dimensionierte Sitze.
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Mazda nennt die Formensprache "Kodo". Der Begriff Kodo steht im Japanischen für die Seele der Bewegung.
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Technisch folgt der neue Mazda6 dem Skyactive-Bauplan. Er ist nach dem CX-5 also das zweite Modell der Japaner das auf diese neue Spritspar-Technik setzt.
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Der neue Mazda6 wird von den aus dem CX-5 bekannten Benzin- und Diesel-Triebwerken (in diversen Leistungsstufen) angetrieben.