Schritt für Schritt

Erste Fotos vom kommenden Infiniti JX

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Japanischer Hersteller bringt einen siebensitzigen Crossover.

Nissans Premium-Tochter Infiniti verrät erste Details zum kommenden JX. Da der Luxus-Gleiter erst im November auf der Autoshow in Los Angeles Premiere feiert, gibt es noch kein Foto, das den Neuling gesamt zeigt. Aufgrund fünf unterschiedlicher Detailaufnahmen und einer offiziellen Skizze (siehe Diashow oben) lässt sich aber bereits erahnen, wie der JX aussehen wird.

D-Säule als Hingucker
Zwar gibt es noch immer große Flächen der Karosserie, die noch gar nicht abgebildet sind, die Frontpartie und die Rückansicht sind aber bereits zum Großteil erkennbar. Vorne blickt der JX aus schmalen Scheinwerfern, die erst ganz knapp neben dem breiten Kühlergrill enden. Ausgestellte Radhäuser sorgen ebenfalls für einen Schuss Dynamik. Das Heck wirkt vergleichsweise schlicht. Hier fallen nur die zweigeteilten Rückleuchten und die ausgeprägten Rundungen auf. Ein markantes Detail stellt die D-Säule dar. Sie weist einen ungewöhnlichen Knick auf, der in der Seitenansicht für einen individuellen Auftritt sorgen dürfte.

Seriennahe Studie
Spätestens am 18. August 2011 wird das Geheimnis rund um den Neuling gelüftet. Denn dann präsentiert Infiniti im Rahmen des "Pebble Beach Concours d'Elegance" ein seriennahes Konzeptauto, das sich nur mehr in Nuancen vom endgültigen Modell unterscheiden wird.

Welche Motoren im JX zum Einsatz kommen, steht noch nicht fest. Sie dürften aber von den aktuellen Modellreihen übernommen werden. Also werden europäische Kunden zwischen einem Benziner, Diesel oder Hybrid wählen können.

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Infiniti EX30d im Test

Das dynamische Heck ist die Schokoladenseite des EX30d.

Unter der langen Haube schnurrt ein 238 PS starker Diesel aus dem Hause Renault.

Das Design kommt mehr der Optik, als dem Platzangebot zugute.

Die Kofferaumklappe schwingt sehr weit auf und reicht bis weit in den Stoßfänger hinunter.

Per Fingerdruck legen sich die Fondlehnen automatisch flach.

Im Cockpit gibt es Leder soweit das Auge reicht. Auch die sonstigen Materialien sind vom Feinsten.

Die wichtigsten Funktionen werden über das Eingabefeld vor dem großen Display bedient.

Auf der Mittlekonlsole bleibt die Knöpferlflut somit überschaubar.

Bilder vom Infiniti FX30d-Test

Der Infinitis FX30d hat bärenstarke 238 PS und macht Jagd auf BMW X5, Mercedes ML und Audi Q7.

Optisch ist der Japaner ein echter Hingucker und weckt überall großes Interesse.

Rollendes Wohnzimmer. Alles da, perfekt verarbeitet und einfach zu bedienen.

Die Instrumente sind klar gegliedert ung gut abzulesen.

Die Grafik des Nabigationssystems begeistert. Auch die Bedienung gelingt nach kurzer Eingewöhnungsphase perfekt.

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