Im F-Type SVR

Heiße Schauspielerin knackt Jaguar-Rekord

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"Fast & Furious"-Star testete, ob der Sportwagen tatsächlich 322-km/h erreicht.

Mit dem neuen F-Type SVR, den es als Coupé und Cabrio gibt, stellte Jaguar einen der großen Stars des Genfer Autosalons 2016 vor. Kein Wunder, schließlich handelt es sich bei dem 575 PS starken Sportwagen um den stärksten und schnellsten Serien-Jaguar aller Zeiten. Laut den Briten soll die Raubkatze eine Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h (200 mp/h) erreichen. Ob das auch tatsächlich stimmt, wurde nun von "Fast & Furious"-Filmstar Michelle Rodriguez überprüft.

Heiße Schauspielerin knackt Jaguar-Rekord
© Jaguar
Jaguar bietet den Top-F-Type offen und geschlossen an.

Top-Speed erreicht
Die Schauspielerin ließ es sich nicht nehmen als erste den neuen F-Type SVR selber auf seine zulässige Höchstgeschwindigkeit zu testen. Auf einem geschlossenen Highway in der Wüste von Nevada, der sonst für schnelle Straßenrennen genutzt wird, brachte die Hollywood-Schauspielerin den Supersportwagen dann auch tatsächlich auf die Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h.

Heiße Schauspielerin knackt Jaguar-Rekord
© Jaguar
Rodriguez war von der Performance beeindruckt.

Auch ein persönlicher Rekord
"Es war Wahnsinn dieses Auto zu fahren! Ich habe nun meinen eigenen Geschwindigkeitsrekord in diesem F-Type SVR gebrochen. 322 km/h fühlte sich unglaublich an. Ich konnte super fokussiert sein, und das Fahrzeug reagierte immer richtig. Ich glaube, ich bin noch nie so schnell ohne professionellen Beifahrer gefahren. Aber was soll's. Es war ein fantastisches Erlebnis", kommentiert Michelle Rodriguez ihre Testfahrt. 

>>>Nachlesen: Alle Infos vom Jaguar F-Type SVR

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Fotos vom neuen Jaguar F-Pace (2016)

Die Jaguar-Designer haben es tatsächlich geschafft, die aktuelle Formensprache nahtlos auf einen Offroader zu übertragen. Vorne gibt es den großen Grill und die schmalen LED-Schweinwerfer.

In der Seitenlinie stechen die großen Räder (bis zu 22 Zoll!), die breiten Schweller, der nach hinten leicht abfallende Dachverlauf sowie der Dachkantenspoiler ins Auge.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Rückleuchten, die direkt vom F-Type stammen könnten. Zudem macht auch der massive Unterfahrschutz mit integriertem Auspuff ordentlich was her.

Keine Frage, vor seinen Konkurrenten muss sich der 4,73 Meter lange F-Pace keinesfalls verstecken.

Im Cockpit ist die Verwandtschaft zu XE und XF deutlich erkennbar. Neben dem 3-Speichen-Lenkrad und der breiten Mittelkonsole gibt es auch digitale Instrumente und einen großen Touchscreen in der Mittelkonsole.

Der Radstand fällt mit 2,87 Metern ebenfalls üppig aus und lässt auf ein gutes Platzangebot im Innenraum hoffen.

Das Kofferraumgrundvolumen von 650 Litern lässt sich per dreigeteilter Rückbank (40:20:40) kinderleicht erweitern. Zudem haben die Briten auch an Verzurrösen, ein Schienensystem und praktische Staufächer gedacht.

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