Italiener rücken die beiden Modelle näher an die neue Giulia heran.
Alfa Romeo stellt auf dem Genfer Autosalon 2016 (Publikumstage 3. bis 13. März) die überarbeiteten Modelle Giulietta und MiTo vor. Beide rücken damit nun optisch dichter an die neue Giulia heran, die im Sommer auf den Markt kommen wird. Am einfachsten sind die facegelifteten Versionen an der modifizierten Front erkennbar. Mit überarbeitetem Scudetto (Kühlergrill) und zwei horizontalen Lufteinlässen erinnert das „Gesicht“ nun stärker an frühere Modelle der italienischen Marke. Die neue Anordnung und das überarbeitete Design der Schriftzüge Giulietta und MiTo entsprechen nun jenem der Giulia. Darüber hinaus kommt bei den 2016er Versionen auch das modernisierte Markenlogo zum Einsatz.
Giulietta
Das Modellangebot der Giulietta präsentiert sich gestrafft. Künftig gibt es nur mehr drei Ausstattungslinien. Das Top-Modell Veloce wird vom bekannten Turbobenziner 1.750 TBi 16V mit 241 PS angetrieben. Neu bei dem Kompakten, der bereits ab Mitte März in den wichtigsten europäischen Märkten zu haben ist, ist unter anderem die Kombination aus einen 120 PS starkem 1,6-Liter-Turbodiesel mit Doppelkupplungsgetriebe (TCT).
Darüber hinaus hält auch das Entertainmentsystem Uconnect Live mit 6,5 Zoll großem Touchscreen, das auch im neuen Fiat Tipo zum Einsatz kommt, Einzug in die überarbeitete Giulietta. Wie dort, kann es um ein TomTom-Navigationssystem und eine Rückfahrkamera erweitert werden.
Mito
Die Markteinführung des überarbeiteten Mito steht für Juni in Italien und Frankreich auf dem Programm. Im September folgen die restlichen Länder. Besucher der Genfer Messe erwartet die Topversion MiTo Veloce, unter deren Haube ein 170 PS leistender 1,4-Liter-Turbobenziner sitzt. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören das Doppelkupplungsgetriebe (TCT) sowie neu ins Programm aufgenommene Sportsitze von Sabelt, die mit einem Mix aus schwarzem Stoff und Alcantara bezogen sind.
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